White House hält für Trump tägliche Sessions zum Dampfablassen ab

Eine der Hauptaufgaben des Stabes im Weißen Haus scheint inzwischen das Management des Jähzorns von Donald Trump zu sein, geht aus einem neuen Report der “Washington Post” hervor: Der US-Präsident sei so wütend über die eskalierenden Untersuchungen in der Russen-Causa, dass Mitarbeiter tägliche Telefon-Schaltungen um 6:30 Uhr mit dem Frühaufsteher im Weißen Haus organisieren.

Dabei sollen die aktuellen Entwicklungen in den Ermittlungen des Kongresses und Sonderermittler Robert Mueller erörtert werden. Am wichtigsten bei den frühmorgendlichen “Skandal-Briefings” jedoch: Trump soll die Chance gegeben werden, ordentlich Dampf abzulassen – bevor er den Tag im Oval Office beginnt und sich auf Regierungsgeschäfte konzentrieren sollte.

Auch soll die Taktik dabei helfen, das Abschicken selbstzerstörerischer Tweets zu minimieren. Gefragt von den Reportern, ob diese Strategie auch wirklich funktioniere, musste der Insider im “West Wing” aber hellauf lachen.

Langjährige Freunde berichten in dem Report auch, dass sie Trump noch nie so niedergeschlagen sahen und sie sich Sorgen machen wegen seiner Gesundheit – vor allem die rapide Gewichtszunahme. Schwarze Ränder unter den Augen wären dazu Anzeichen für den wachsenden Stress, so Bekannte.


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