Wenn der Hund doch nicht nur spielen wollte… Mit Bisswunden immer zum Arzt

Wenn der Hund doch nicht nur spielen wollte… Mit Bisswunden immer zum Arzt(dgk) Bisswunden können schwerwiegende Folgen haben. Daher sollte man nach einem Tierbiss sicherheitshalber zum Arzt gehen. Denn auch das Risiko, sich mit gefährlichen Krankheitserregern zu infizieren, darf nicht unterschätzt werden.
Wenn Tiere zubeißen – egal ob Hund, Katze oder Maus –, entsteht kein sauberer Schnitt. Die Haut ist meist zerrissen und gequetscht. Durch Quetschungen können Hautbereiche absterben, die dann gegebenenfalls herausgeschnitten werden müssen. Vor allem aber muss die Wunde desinfiziert werden, um eitrige Entzündungen zu verhindern. Oft gibt der Arzt zudem ein Antibiotikum, um den Körper im Kampf gegen gefährliche bakterielle Krankheitserreger zu unterstützen.
Wenn die letzte Tetanus-Impfung länger als fünf Jahre zurück liegt, sollte man bei einer Bisswunde auf jeden Fall eine Auffrisch-Impfung gegen Wundstarrkrampf bekommen. Geimpft werden sollte möglichst innerhalb von 24 Stunden. Auch die gefährliche Tollwut kann durch Tierbisse übertragen werden. Deutschland gilt seit kurzem als frei von Wildtiertollwut (Fledermaustollwut kann aber noch vorkommen). Vor Reisen in Länder, in denen Tollwut noch weit verbreitet ist und häufig von Hunden übertragen wird (z. B. der indische Subkontinent), sollte daher eine vorbeugende Impfung in Erwägung gezogen werden. Die hier verfügbare Impfung ist – vielen Vorurteilen zum Trotz – gut verträglich und bietet sicheren Schutz vor der gefährlichen Erkrankung.



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