Weihnachtsbäume – taufrisch

Manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht. Und in ganz seltenen Fällen sieht man den Baum vor lauter Wald nicht, jedenfalls nicht den, der Heilig Abend in der guten Stube stehen soll. So ungefähr ging es uns am Sonntag, als wir mit unserer ältesten Tochter und deren Sohn zum Weihnachtsbaumschlagen in Brandenburg eingeladen waren. Um es aber kurz zu machen: Nach einigem Hin und Her hatten sich Tochter und Sohn ebenso wie Oma und Opa  entschieden und jeweils einen schönen Baum ausgesucht. Für den kleinen Mann gestaltetet sich der Ausflug jedenfalls zu einer tollen Erfahrung. Immerhin kommt es ja nicht alle Tage vor, dass man selbst – mit Axt und Säge ausgerüstet – den Weihnachtsbaum seiner Wahl fällen kann. Was soll ich sagen? Das Beste kommt ja noch. Da die Bäume nicht schon seit August oder September irgendwo herumliegen, sondern taufrisch sind, können sie ohne Probleme ein paar Wochen im Wohnzimmer stehen, ohne zu nadeln und übel zu riechen.

IMG_0156Kam aus dem Staunen nicht mehr raus: Unser ältester Enkel auf dem Tannenhof, auf dem seine Mutter sowie Oma und Opa ihre Weihnachtsbäume geschlagen haben.

PS: Für Oma war es in diesem Jahr auch eine willkommene Abwechslung. Da unser Baum auch noch bei unserer Tochter in den Wagen passte, musste Oma nicht wieder hinten im offenen Cabrio sitzen und den Baum festhalten.


wallpaper-1019588
Der Durchbruch bei Solarpaket 1 und Klimaschutzgesetz: Eine Chance für Deutschlands Energiezukunft
wallpaper-1019588
Photovoltaik Kosten und Preise: Anschaffungskosten, Kosten pro m² und kWp
wallpaper-1019588
Die Parallelwelt-Chroniken des Aristokraten: Neue Details zum Disc-Release bekannt
wallpaper-1019588
My Unique Skill Makes Me OP even at Level 1: Serie erscheint auf Disc