#Weihnachten: Professor Dur und die Notendetektive – das Weihnachtsoratorium…

#Weihnachten: Professor Dur und die Notendetektive – das Weihnachtsoratorium… …von Sylvia Schreiber hat mich praktisch ebenso sehr in seinen Bann gezogen wie auch schon der erste Teil aus dieser Reihe.
Auch hier gehen Lotte und Lasse nämlich wieder auf eine Zeitreise. Dieses Mal besuchen sie allerdings nicht den Klavierbauer aus dem ersten Teil, sondern sie reisen in der Zeit und folgen den Spuren von Johann Sebastian Bach.
Dieser hat seinerzeit nämlich das Weihnachtsoratorium verfasst und geriet durch dieses ganz schön in Stress. Wie auch schon im ersten Teil ist es auch im zweiten Teil dieser Hörbuchreihe die Aufgabe von Lotte und Lasse dem Musiker, in diesem Fall eben Bach, zur Hand zu gehen und genau das machen wir auch.
Wenn man sich mit dieser Reihe beschäftigt, erfährt man eine ganze Menge über die klassische Musik und bekommt so möglicherweise einen ganz besonderen Zugang zur klassischen Musik.
Ich persönlich muss zugeben, dass ich mit Klassik als Kind eigentlich recht wenig anfangen konnte und das, obwohl ich durchaus musikalisch war und bin. Natürlich gab es damals auch Klassik für Kids, aber es war nicht in eine so schöne Geschichte verpackt. Klassik für Kids ist sicherlich ein Phänomen, dass nicht jeder unbedingt gut findet, vielleicht gerade die Kinder nicht und doch glaube ich, dass diese neue Reihe „Professor Dur und die Notendetektive“ eine noch gänzlich neue Richtung einschlägt, denn durch das Abenteuer, das Lotte und Lasse erleben, wird die klassische Musik zu einem echten Abenteuer in das man hinein taucht und aus dem man erst am Ende wieder auftaucht. Ich für meinen Teil freue mich auf viele weitere Teile.
Jetzt, wo wieder viele Menschen in das Weihnachtsoratorium stürmen, ist es vielleicht genau die richtige Zeit sich mit diesem ein wenig konkreter zu beschäftigen und möglicherweise bekommen auch die kleinen plötzlich ein Interesse daran, mal in eine klassische Vorführung zu gehen.

Gelesen wird das Abenteuer übrigens von Matthias Haase, derjenige, der auch schon den ersten Teil gelesen hat. Auch in diesem Teil überzeugte er wieder mit seiner durchaus atmosphärischen Art zu lesen. Überzeugen konnten mich auch die Einspielungen aus dem Weihnachtsoratorium. Alles in allem ist es eine überaus atmosphärische Lesung die mir persönlich große Freude gemacht hat. Ich kann sie nur euch und euren Kindern wärmstens empfehlen.


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