Was? Zwei Jahre ist das schon her?

Kinder, wie die Zeit vergeht. Tatsächlich. Ich musste zweimal hinschauen, bevor ich begriff, was die Statistiken bei WordPress aussagten. Zwei Jahre. Nein, besser: zwei Jahre und sechs Monate. Ja, kaum zu glauben, oder? Dabei kam es mir gar nicht so lange vor. Was habe ich  in diesen zwei Jahren gemacht?

Und, was schreibt man nach so vielen Monaten der Funkstille? Was sagt man nach so langer Zeit? Geht man zur Tagesordnung über und tut so, als wäre man nur kurz im Urlaub gewesen? Oder hält man sich lieber mit launigem Geplänkel die unangenehmen Fragen vom Hals?

Und du fragst dich sicher, warum kommt sie JETZT? Ja, sie hätte doch auch noch warten können, noch sechs Monate ins Land ziehen lassen und die drei Jahre vollmachen können. Tja, hätte sie machen können. Macht sie aber nicht!

Die letzten dreißig Monate (meine Güte, wie das in geschriebener Form aussieht), habe ich mit lernen, arbeiten, schreiben und recherchieren verbracht. Eine kreative Pause. Eine Pause, wo ich eben nichts zu sagen hatte. Ich habe ausschließlich konsumiert, habe an Schreibseminaren teilgenommen und ich habe an meinem Kriminalroman geschrieben.

Und jetzt bin ich wieder da. Nicht etwa, weil ich mit einer dieser, in den letzten Monaten begonnenen Aufgaben, fertig geworden bin, sondern weil ich meine kreative Pause einfach so beendet habe.

Das war’s. Mehr gibt es nicht dazu zu sagen. Und für’s Erste reicht es auch.

Bis dahin


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