Was ist Glückseligkeit? · holospirit · einfach.glücklich.sein

Glückse­lig­keit, Freu­de, Frie­den und lie­be­vol­le Güte sind die wah­re Natur unse­res Selbst. Das, was wir vom inners­ten Kern sind, hinter allen Kon­zep­ten und Gedan­ken­mus­tern.

Glückse­lig­keit oder Glück hat also nichts mit Objek­ten oder Situa­tio­nen zu tun, son­dern ist der natürli­che Zustand des kla­ren und in sich selbst ruhen­den Geis­tes. Ist man sich dieser Natur nicht bewusst, glaubt man, dass “äußere” Objek­te unser Glück ver­ur­sa­chen oder zumin­dest beein­flus­sen können. Gleich­sam unser auch unser Unglück – wenn wir bspw. der Spin­ne an der Wand die Fähig­keit andich­ten, uns Angst machen zu können (“Die Spin­ne macht mir Angst” anstatt zu erken­nen “Ich brin­ge die Angst vor der Spin­ne her­vor“).

Der kon­zep­tio­nel­le Ver­stand iden­ti­fi­ziert sich gemäß sei­ner Prägun­gen mit einem Objekt “im Außen”. Ohne jedoch zu zu ver­ste­hen, dass er dabei nur seine “inne­ren” Vor­stel­lun­gen und Ide­en auf ein “äußeres” Objekt pro­ji­ziert, erschafft er die Vor­stel­lung, dass ihn ein bestimm­tes Objekt glücklich oder unglücklich macht. Der “inne­re” Glau­bens­satz wird unwis­sent­lich auf ein “äußeres” Objekt über­tra­gen.
Schafft es der Ver­stand, die­sem Mus­ter des Wol­lens (Begeh­ren) und Nicht-Wol­lens (Ableh­nung) zu fol­gen, gibt er für einem Moment Ruhe und kehrt in sei­nen ursprüngli­chen Zustand zurück – wir erle­ben ein Glücks­gefühl. Da wir genau die­se Funk­ti­ons­wei­se des kon­zep­tio­nel­len Ver­stan­des nicht ver­ste­hen -eben was tatsächlich die Ursa­che für das erleb­te Glücks­emp­fin­den ist- bege­ben wir uns in einen fast end­lo­sen Kreis­lauf. Wir suchen und stre­ben nach etwas, was schon längst vor­han­den ist – doch erken­nen es nicht, da es so klar und unmit­tel­bar vor uns ist, wie die Kon­takt­lin­se auf dem Auge.
Da der Ver­stand nicht in der Lage ist zu ver­ste­hen, was seine eige­ne Stil­le und Ruhe bedeu­ten, arbei­tet und arbei­tet er, um Kon­trol­le über das zu erlan­gen, was er nicht kon­trol­lie­ren kann – dabei ist es ihm unmöglich ist zu ver­ste­hen, das er selbst das eigent­li­che Pro­b­lem ist. Er fürch­tet sich vor dem, was er sich nicht vor­s­tel­len und kon­zep­tio­nie­ren kann – der Erkennt­nis, was er in Wahr­heit ist und was wäre, wenn er “nicht” ist.

Es gibt unzähli­ge Wege, dieses Dilem­ma des Ver­stan­des zu durch­schau­en: durch Erfah­rung und Geistesschulung ver­ste­hen ler­nen (pas­sen­der wäre Rücker­in­ne­rung), wie er arbei­tet und dass er der Glückse­lig­keit nur im Wege steht. Dass er nie die Ursa­che für Glück ist, son­dern lau­ni­ger Gegen­spie­ler des Glückes. Das jede Akti­vität von ihm den Wol­ken gleicht, die die Son­ne ver­dun­keln.

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