Was hat das verreckende Oderbruch vermutlich mit Vattenfall zu tun?

Nicht einmal das Staatsfernsehen RBB kam gestern abend umhin davon zu berichten, dass die Frühjahrsbestellung im Oderbruch in Gefahr ist. Selbst der stramme SPD Mann Udo Folgart musste zugegeben, dass die Lage im Oderbruch mehr als ernst ist wie die Märkische Oderzeitung u. a. heute berichtet. Ob dieses offensive Auftreten des Herrn Udo Folgart ernst gemeint ist, wird die Zeit zeigen. Er hatte doch als Mitglied des Brandenburger Landtages und Landesbauernpräsident in den vergangenen Monaten mehr als eine Gelegenheit, dieses Thema anders lösen zu können. Schließlich sitzt ja seine Partei, die SPD seit über 20 Jahren an den Hebeln der Brandenburger Macht.
Es wird wohl eher der Sturm im Wasserglas sein, den Herr Udo Folgart gestern anblies. Er dient wie der Krampnitz Untersuchungsausschuss dazu, den Bürger in Sicherheit zu wiegen.
Denn die Realität sieht sehr wahrscheinlich ganz anders aus. Das Oderbruch ist eines der Gebiete, welches von der von Vattenfall geplanten CO2 Untergrundspeicherung betroffen ist. Dagegen gibt es bekanntlich mehr als nachvollziehbare Proteste. Nobel wie Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzek (SPD) ist, schloß er zumindest den Polizeieinsatz gegen Demonstranten aus, wie Anfang der Woche in Erfahrung gebracht werden konnte. D.h. aber auch, man hat in der Staatskanzlei darüber nachgedacht.
Also muss eine andere Strategie her. Die könnte einfach heißen, Entvölkerung. Das geht im Oderbruch ganz einfach. Man lässt die Äcker voll Wasser laufen, was ja bereits seit August letzten Jahres getan wurde. Zur Erinnerung: So etwas gab es im Oderbruch noch nie, nicht einmal die Kriegswirren des Jahres 1945 konnten dem Oderbruch etwas anhaben!!!
Wenn man den Landwirten die Existenzgrundlage nimmt, gehen diese von allein. Ganz einfach deshalb, weil ihnen ja nichts anderes übrig bleibt. Wer sich gutwillig anstellt, dem kan man ja dann zur Beruhigung ruhig noch ein paar tausend Euronen als Abfindung geben. Soll es ja heute schon geben, wie die Spatzen von Brandenburgs Dächern pfeifen. Und wer halt nicht gutwillig geht, der ersäuft irgendwann im Wasser. Wie sagte ein anderer bekannter SPD Politiker in Angesicht der von rot grün angeordneten Bombardierung Belgrads sinngemäß einmal: Kollateralschäden gibt es halt überall.
Folgt man weiter der zugegeben provokanten Überlegung der geplanten Entvölkerung des Oderbruchs dann erklärt sich auch, warum Matthias Platzek (SPD) den Polizeieinsatz ausschließt. Denn wo niemand mehr wohnt, da kann niemand protestieren und demzufolge erledigt sich der Polizeieinsatz von ganz allein und Vattenfall kann endlich CO2 in die Erde pumpen. Wenn dann doch etwas schief gehen sollte, betrifft es unbewohntes bzw. dann vermutlich auch nie mehr bewohnbares Land.

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