Was früher Links war ist heute Rechts und die politische Doppelmoral, denn die Politik hat nie Schuld

Die Zeiten ändern sich, die Politik ändert sich und die Begriffe ändern sich. War früher der Begriff Links grundsätzlich gegen den Staat, dem Establishment, den Eliten und der Finanzwelt gerichtet, so ist es heute, zumindest nach der Auffassung der Massenmedien, der Begriff Rechts. In den 60er und 70er Jahren, zu der Blütezeit des Linksterrorismus, war es die Gruppe um Bader/Meinhof oder die 68er Bewegung die den Staat mit seinen gesamten Polit-Eliten in Atem hielt und so mancher Politiker sowie einige Vertreter der Finanzwelt zitterten vor Angst, dass vielleicht ein Anschlag auch sie treffen könnte. Denn anders als heute der Islamterrorismus, der ohne Auswahl viele Menschen töten möchte, suchte sich der damalige Linksterrorismus gezielt Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, Politiker oder Finanzbosse, für die Anschläge aus. Der heutige Begriff Links hingegen steht für das Establishment, für die betriebene Politik, für offene Grenzen, für die EU und den EURO, für Globalisierung, für Masseneinwanderung, ja sogar mit der betriebenen Finanzoligarchie lernt sich der Begriff Links abzufinden. Links bedeutet heute im Gleichschritt mit der politischen Elite des Establishment gegen Parteien vorzugehen, die Versuche starten gegen die o. g. Positionen bessere Lösungen zu finden. Alles was gegen die Eliten des politischen Establishment ist, wird heute als Rechts bezeichnet. Im Umkehrschluss betrachtet könnte heute der Begriff Rechts das sein, was früher einmal Links war. Die Zeiten haben sich wirklich geändert.

Natürlich kennt die etablierte Politik nur die doppelte Moral. So wird eine evtl. Einführung der Todesstrafe in der Türkei kritisiert, aber in den USA schon immer billigend akzeptiert. Die Moslems die auf der Seite von Syriens Assad kämpfen sind böse, doch die Moslems der Rebellen auf der Seite von Saudi-Arabien sind gut. Die Menschen die durch die unzähligen USA Kriege sterben mussten, starben für eine gute Sache, die Menschen die durch russische Interventionen sterben mussten, starben für das Böse. Hier wären noch unzählige Beispiele aufzuführen, wie unerträglich die doppelte Moral der Politiker ist. Es zeigt die gewollte politische Abhängigkeit zu den USA und der Finanzwelt, die das angeblich Gute für sich gepachtet haben. Nicht Menschenleben zählen, sondern lediglich ob sie in den Augen der Politiker für Gutes oder Böses sterben. Aber auch in der friedlichen Atomnutzung ist die Doppelmoral der Politiker unübersehbar. In Deutschland müssen zur Gewinnoptimierung der Konzerne alle AKW’s abgeschaltet werden, doch in den EU-Staaten ringsherum dürfen selbst extrem unsichere Atommailer im Betrieb bleiben, die bei einem Supergau Deutschland atomar verseuchen. Dieses ist ein Beispiel, dass in der EU die Lobbyisten die wahre Politik betreiben und Politiker nicht nur die willigen Handlanger der USA sind, sondern ebenfalls der globalisierten Konzerne.

Wenn es um Schuldfragen geht, waschen Politiker als Verursacher ständig ihre Hände in Unschuld. Merkel und Co waren die Verursacher das Millionen Menschen unkontrolliert nach Deutschland gelangen konnten, doch für die Folgen sind dann die Behörden, die Bürger oder die Polizei verantwortlich. Wenn Anschläge oder Verbrechen passieren, hat natürlich irgendeiner geschlampt. Nur Politiker waren nie Schuld, im Gegenteil sie stellen sich sogar wieder zur Wahl. Doch der Hauptschuldige ist dann das Volk, denn dieses wählt mit der kräftigen Hilfe der Systemmedien die Politiker wieder an die Macht.

Dabei ist es unter normalen Umständen gar nicht so leicht als nicht EU Bürger nach Deutschland einzureisen. Hier werden Visa benötigt und eine Person die für den Unterhalt während des Aufenthalts für alle entstehenden Kosten aufkommt. Doch für illegal Einreisende, möglichst ohne Ausweispapiere und ohne irgendeinen Identitätsnachweis, stellt die Politik unter dem Zauberwort „Asyl“ alles bereit. Dann gibt es vom Staat Sozialhilfe, kostenlose Wohnung, kostenlose Einrichtung, Smartphone zum Behördenaustricksen, kostenlose Krankenversorgung, kostenlose Klagewege über alle Instanzen, Kindergeld, kostenlose Sprach- und Integrationskurse, späteren Familiennachzug sowie weitere Wunscherfüllungen. Hier wird ersichtlich, dass die Politik sich illegale Einwanderer wünscht, denn über den legalen Weg gibt es nichts und über den Illegalen alles. So ein Staat ist erpressbar, denn wer sich seine Einwanderer nicht aussucht, bekommt nur die Migration die der Staat nicht gebrauchen kann. Die Politik ist nicht lernfähig, und der Bürger als Wähler fordert mit seinem Wahlverhalten auch nicht gerade die politische Lernfähigkeit heraus.


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