Warnung vor Kriegen

Quod licet Iovi, non licet bovi.

Kürzlich wurde der Anwärter zum Amt des Bundespräsidenten in Österreich gescholten, weil er vor einem möglichen Bürgerkrieg gewarnt hat.

Nun habe ich heute das Evangelium in der Kirche gehört – und siehe da:
Jesus warnt eindringlich vor Kriegen und Kriegsgerüchten – Lukasevangelium, 21, 5-19:

Und wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muss als erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort.

Dann sagte er zu ihnen: Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere. Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.

Aber bevor das alles geschieht, wird man euch festnehmen und euch verfolgen. Man wird euch um meines Namens willen den Gerichten der Synagogen übergeben, ins Gefängnis werfen und vor Könige und Statthalter bringen.

Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können. Nehmt euch fest vor, nicht im voraus für eure Verteidigung zu sorgen; denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, sodass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können. Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern und manche von euch wird man töten. Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden…..

Was lernen wir daraus?
Quod licet Iovi, non licet bovi.


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