Die Braunschweiger Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe von heute: Dreist, dreister - "studycard" ! Der Internetanbieter "studycard" verkauft auf Bestellung gefälschte Praktikums- und Arbeitszeugnisse.
Der Besteller kann wählen, ob das fingierte Zeugnis von Volkswagen, Porsche, Siemens oder einem anderen Unternehmen kommen soll. Die Auswahl ist groß. VW will den Fall juristisch prüfen und dann eventuell Strafantrag stellen.
Bis jetzt kein vergleichbarer Fall bekannt
Der Besteller kann Einsatzzeit und Tätigkeit selbst festlegen. Für das Zeugnis zahlt er 89,99 Euro. Alle Zeugnisse werden auf speziellem Papier bedruckt und sind mit offiziellen Logos, Wasserzeichen und Stempeln versehen, verspricht "studycard" und zeigt als Muster ein Porsche-Schreiben. Die Unterschriften von Fach- und Personalabteilung seien fiktiv - was auch sonst?
Der Betreiber der Internetseite gibt eine Berliner Adresse an, sitzt nach Recherchen der Braunschweiger Zeitung aber in Moskau. Seine Identität hat er anonymisieren lassen.
Weitere dubiose Angebote
Gefälschte Bahn-Semester-Tickets für Studenten, gefälschte Studentenausweise und gefälschte Mensakarten. Für 39.99 Euro erhält der Besteller angeblich eine mit 150 Euro geladene Mensakarte. Der Besteller überweist sein Geld in allen Fällen über das Internet-Bezahlsystem Paypal.
Es stellt sich allerdings die Frage, ob der Besteller nach seiner Überweisung überhaupt etwas erhält. Wenn nicht, ist es unwahrscheinlich, dass der Geschädigte überhaupt Anzeige erstattet. Auch er weiß, dass er etwas Ungesetzliches getan hat. Die staatsanwalt Braunschweig ermittelt ...
Was lernen wir daraus ?
Was ist heutzutage noch sicher? Nichts! Denn das einzige, was sicher ist, dass nichts mehr sicher ist!
Der Besteller kann wählen, ob das fingierte Zeugnis von Volkswagen, Porsche, Siemens oder einem anderen Unternehmen kommen soll. Die Auswahl ist groß. VW will den Fall juristisch prüfen und dann eventuell Strafantrag stellen.
Bis jetzt kein vergleichbarer Fall bekannt
Der Besteller kann Einsatzzeit und Tätigkeit selbst festlegen. Für das Zeugnis zahlt er 89,99 Euro. Alle Zeugnisse werden auf speziellem Papier bedruckt und sind mit offiziellen Logos, Wasserzeichen und Stempeln versehen, verspricht "studycard" und zeigt als Muster ein Porsche-Schreiben. Die Unterschriften von Fach- und Personalabteilung seien fiktiv - was auch sonst?
Der Betreiber der Internetseite gibt eine Berliner Adresse an, sitzt nach Recherchen der Braunschweiger Zeitung aber in Moskau. Seine Identität hat er anonymisieren lassen.
Weitere dubiose Angebote
Gefälschte Bahn-Semester-Tickets für Studenten, gefälschte Studentenausweise und gefälschte Mensakarten. Für 39.99 Euro erhält der Besteller angeblich eine mit 150 Euro geladene Mensakarte. Der Besteller überweist sein Geld in allen Fällen über das Internet-Bezahlsystem Paypal.
Es stellt sich allerdings die Frage, ob der Besteller nach seiner Überweisung überhaupt etwas erhält. Wenn nicht, ist es unwahrscheinlich, dass der Geschädigte überhaupt Anzeige erstattet. Auch er weiß, dass er etwas Ungesetzliches getan hat. Die staatsanwalt Braunschweig ermittelt ...
Was lernen wir daraus ?
Was ist heutzutage noch sicher? Nichts! Denn das einzige, was sicher ist, dass nichts mehr sicher ist!
