Vom Wesen der Dinge und dem Ding an sich ..

Das hätte ich nicht vermutet, aber es ist so gekommen. Der Artikel über Pädophile, deren Begehr es  jetzt ist, sich in der Mitte der Gesellschaft anzusiedeln und ihre “besondere Form von Kinderliebe” frei und ohne verfolgt zu werden auszuleben, hat mich durch die Nacht hindurch und den heutigen Tag noch, nicht in Ruhe gelassen.

Es war gar nicht so wegen den Pädophilen, was mir im Kopf rumgespukte, war – wieder einmal – ich gestehe, in welcher seltsamen Welt, in was für einer “auf den Kopf gestellten” Ordnung, wir leben.

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Ich erinnere mich gut, als ich begann mir derlei Fragen zu stellen, da reagierte ich wohl wie alle anderen Menschen und begann GOTT, dafür verantwortlich zu machen. Einig war ich mir, mit all den Menschen, deren Erkenntnislage darin gipfelte, wie denn ein “höchstes Wesen” so was zulassen konnte!  Letztlich führte es dazu, das ich mich vom “Gottesbild” meiner Kindertage verabschiedete und einer radikalen Hinwendung zum Atheismus frönte.

Ach ja, die Wege des MenschSeins sind wahrlich wunderlich und verstrickt. Ein Labyrinth aus teils kindlichen, naiven Vorstellungen, Vermutungen, die alle darin wurzelten, die Beschaffenheit der Welt zu enträtseln.

Eine Abkehr vom religiösen Gottglauben zum Atheismus hin, ist im Grunde gar nicht so radikal. Es scheint nur so, da die meisten Menschen es so beschreiben würden, wie ein Wechsel von These zu Antithese – beides Grundpfeiler von Hegels Dialektik. Und der Atheismus hat ja seinen “festen Platz”, innerhalb der Konzepte eines Gegengewichts zur Religion und dem Glauben an einen Gott. Tatsächlich ist es aber nur die Auf-und Annahme, einer neuen, anderen Religion.  

Was? Aber ja, natürlich ist der Atheismus auch eine Religion! Ihr gemeinsamer Nenner ist größer als der Unterschied, der sie voneinander trennt.

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Wo der eine an “seinen Gott” glaubt, sehen wir den anderen, der halt zufällig NICHT an einen Gott GLAUBT! Glauben und Nicht Glauben, sind BEIDES Glauben! Jeder meist aus spezifischen Gründen inbrünstig, und beide verteidigen ihren Glauben mit Nachdruck und Leiden_schaft ..

Das begann ich dann auch relativ bald zu verstehen, wobei mir dann klar werden sollte, das gerade der Atheist, der sich in der Rolle des logisch denkenden und Vernunftbegabten sieht, sehr viel irrationaler agiert, in seinem Nicht_Glauben, als der AN seinen Gott glaubende.

Der Atheist behauptet, etwas das man nicht sehen, hören, riechen, schmecken, etc kann, gibt es NICHT. Ergo: Es gibt keinen Gott, keine Quelle und alle Menschen, einschließlich ihm selbst, sind lediglich eine Anhäufung von Zellstrukturen und- vermutlich Lehm.

Frei nach dem wissenschaftlichen Experiment von  Doktorand Stanley Miller, der 1953 eine Art  Mickey Mouse Version der primitiven Erde erschuf: Wasser für den Ozean, Methan, Ammoniak und Wasserstoff für die Atmosphäre und Funken für Blitze – und, oh ja, Lehm.

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Glühende Atheisten sind meist “Männer der Wissenschaft” –und heute noch wagt es niemand, innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinde, den Namen Gott laut auszusprechen.

Was auch der Hauptgrund sein dürfte, warum die orthodoxe Physik auf der Stelle tritt.  Gottlob, Zwinkerndes Smiley ich bin ja nun kein “Mann der Wissenschaft”, daher sollte ich meinen Irrtum – okay, sooo schnell war es nun auch nicht, aber ich sah ihn irgendwann ein. Tatsächlich surfte ich einige Male hin und her, zwischen den beiden “Optionen” von Glauben und Nicht Glauben an einen Gott. Vollständig übergewechselt und meinen eigenen Platz darin gefunden, habe ich erst, nachdem mir bewusst wurde, daß mein Gottesbegriff völlig falsch und nur von anderen übernommen war.

Manchmal klinge ich sicher wie ne Platte mit Sprung, aber es ist nun Mal so, wir alle würden weniger im physischen Plan in die Irre gelaufen sein, hätte man uns unterrichtet, wie das Leben richtig funktioniert. Stattdessen haben jene, die es wussten, dieses Wissen benutzt um sich selbst emporzuheben und die anderen zu unterdrücken. Sie haben Manipulation und Täuschung zu einer hohen Kunst entwickelt, die nahezu unsichtbar, schleichend, aber allgegenwärtig in jedermanns Leben wirkt.

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Irgendwann jedenfalls, da kam ich zu jenem Punkt, wo mir eben bewusst zu werden begann, daß die Verantwortung für die Dinge in der Welt, die nicht in Ordnung waren, nach meinem Verständnis, daß ich diese NICHT der “Quellexistenz” zuweisen konnte.

Eines habe ich dadurch gelernt: Wer einen Gottesbegriff sein eigen nennen will, der ihn nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit, in den Allerwertesten beißt, muss sich wirklich tiefgründig damit auseinandersetzen.  

Und noch etwas hab ich dadurch gelernt, etwas wichtiges in meinen Augen:

Ich sollte begreifen, warum die Mehrheit der Menschen so leicht zu täuschen ist. Weil sie ganz einfach alles glauben, was ihnen ein Priester, Doktor X,Y, oder Z, Politiker, oder schlimmer noch, ein Fernsehmoderator erzählt! Man kann es überall sehen, in seiner Familie, bei manchen Freunden, Bekannten, Verwandten, etc.  Ich kann die Diskussionen gar nicht mehr zählen, wo ich völlig entnervt aufgab – und ich bin eigentlich keiner, der schnell aufgibt.

Wer im Dunkeln tappt und noch dazu von “ unsichtbaren Feinden” angegriffen wird, kann keine geeigneten Vorstellungen entwickeln, oder  sich gar erfolgreich dagegen wehren. Dem kannst du auch keine geeigneten Informationen geben, weil er von ganz alleine an diesen Punkt kommen muss, wo er aufnahmefähig dafür ist.

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Aber wenn du ständig beobachtest, wie Menschen, welche du Freunde nennst, nachplappern was sie kurz zuvor, oder auch Tage zuvor im TV hörten, sogar streiten mit dir deswegen, im Brustton der selbstgerechten Überzeugung Recht zu haben, weil: Wurde ja im TV gesagt ..  dann wird dir eines Tages nichts mehr anderes übrig bleiben, als deinen Freundeskreis zu wechseln.

Natürlich wurde bei diesem Beispiel, jene Epoche übersprungen, wo ich selber mit erschrecken feststellen sollte, wie ich genau dieselben Dinge nachplapperte .. WIR ALLE sind mal so gewesen, kein Grund sich zu schämen, schlimm finde ich nur, wenn man dort hängen bleibt.

Es ist letztlich in jedem Menschen angelegt, daß Wesen dieser Sache zu verstehen, vorausgesetzt, das Interesse dafür wird entwickelt. Ich hatte ja auch keines, aber es kommt nach und nach, wenn dir immer öfters Dinge ins Auge fallen .. und irgendwann, begreift es auch jeder. Der eine früher, der andere später, dies ist unausweichlich .. – weil wir doch alle, alle Menschen auf dem Rückweg nach Hause sind.

Der Name, bzw. der Begriff GOTT ist angeschwängert mit  falschen Vorstellungen und meist mit persönlich gefärbten Ideen, über ein “höchstes Wesen”. Es gibt Leute in meiner Familie, die glauben heute noch daran, ER sei eine Person.

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Nachdem ich die hermetischen Texte und Gesetze gelesen und studiert habe – wobei man sicherlich ewig, diese Weisheiten studieren könnte und immer wieder etwas neues darin entdecken könnte – begann mein eigentliches Verständnis, wie das Wesen unserer Welt beschaffen ist, sowie eine Annäherung zu wachsen, wie ein “höchstes Wesen” darin Platz hat.

Es ist wirklich so, für nahezu alles in unserer Welt, worüber man uns gesagt hat, “so –und nicht anders sei es”, sollten wir eigentlich neue, selbstständig entwickelte Vorstellungen kreieren. Und wenn wir uns geirrt haben, nun gut, auf ein neues – doch so DANEBEN kann man selbst gar nicht geraten haben, wie der viele Unsinn, den man uns über alles eingeredet hat.

Wobei die Gottesvorstellung wohl die wichtigste Lüge ist! Denn die Konzentration auf ein äußeres göttliches Wesen, zu dem die Menschen AUFsehen und NIEDERknien, macht die Menschen im INNEREN klein und lässt sie wertlos fühlen. Und innere Wertlosigkeit dürfte heute noch immer zum größten Problem gehören. Das kann nur Selbstliebe heilen und kurieren.

Aus: Das KYBALION – POLARITÄT

“Gut und Böse sind nicht absolut – wir nennen das eine Ende der Skala gut und das andere böse, oder ein Ende das Gute und das andere Ende das Übel, je nach der Anwendung der Ausdrücke. Ein Ding ist "weniger gut" als das Ding, das auf der Skala höher steht. Dieses "weniger gute Ding" aber ist wieder "besser" als das Ding, das zunächst unter ihm steht – und so weiter, das "Mehr oder Weniger" wird von der Stellung auf der Skala reguliert.

So ist es auch auf dem mentalen Plan. "Liebe und Hass" werden gewöhnlich als diametrale Gegensätze angesehen, als vollkommen verschieden, unvereinbar. Wenn wir aber das Prinzip der Polarität anwenden, so finden wir, dass es keine absolute Liebe und keinen absoluten Hass, als voneinander unterschieden gibt. Hass und Liebe sind nur die Ausdrücke, die für die beiden Pole desselben Dinges gebraucht werden.

Wenn wir auf irgendeinem Punkt der Skala beginnen, finden wir "mehr Liebe" oder "weniger Hass", wenn wir die Skala aufwärts steigen; und "mehr Hass" und "weniger Liebe", wenn wir die Skala abwärts steigen, und dies ist so, ganz gleich, ob wir von einem hohen oder einem niederen Punkt ausgehen. Es gibt Grade von Hass und Liebe, und es gibt einen mittleren Punkt, an dem Zuneigung und Abneigung so schwach werden, dass es schwer ist, zwischen den beiden zu unterscheiden. Mut und Furcht fallen unter dieselbe Regel. Die zwei
Gegensätze existieren überall.”

Auf die Pädophilen bezogen würde das bedeuten, und das könnte uns nun gar nicht gefallen, daß deren Vorliebe von “Liebe ausdrücken”, einfach ein weit entfernter Punkt von dem ist, was wir als “Liebe ausdrücken” begreifen. Quasi, danach würde es zur selben SKALA gehören …

Das bedeutet aber jetzt nicht, daß wir das etwa “Gut” finden, oder Verständnis dafür haben sollten, aber es erklärt zumindest, wie es soweit kommen kann. Es zeigt, daß, wenn jemand in seiner SCHWINGUNG absinkt, auf diese Pole bezogen – oder auch auf ALLE Pole bezogen, er immer zur negativen Seite der SKALA hingezogen wird.

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Viele Menschen versuchen der Polarität der Dinge auszuweichen, indem sie versuchen eine “neutralen Punkt”, die Mitte zu erreichen.

Meist, indem sie alles vermeiden, was irgendwie negativ sein könnte, aber das funktioniert oft nicht wirklich.  Vermeidung VERSTÄRKT in Wahrheit, was man vermeiden möchte ..

Eine sehr interessante Sicht dazu:

DER KAMPFFREIE PFAD

“Merket, daß jegliche Emotionen auch einen energetischen Prozess in euch hervorrufen und dann innerhalb eures feinstofflichen SoSeins wirkt. Euer Körper besteht in seiner Frequenz, wie alles lebendige der Schöpfung, aus dem Prinzip der Elemente. Diese Elemente sind immer elektrisch und magnetisch und offenbaren entweder das Gebärende, Lebensspendende, oder das Zerstörerische, Zerfallende. Sie sind in die Abläufe der Materie eingebunden, und gleichsam polar.

Wenn ihr lernt, eure Emotionen sinnvoll und dem positiven Pol zugewandt anzuwenden, werdet ihr wahrlich Wundervolles in euer SoSein erfahren.  Es begrenzt sich keinesfalls auf euer körperliches Gefährt, sondern auf sämtliche Begebenheiten innerhalb der Materie.  Die Materie ist polar, und die größte Meisterschaft eures SoSeins sollte darauf ausgerichtet sein, die elektrisch-magnetischen Essenzen bewusst zu steuern. Werdet zu Meistern der Materie, lernt diese zu entschlüsseln, und wendet euch gewissenhaft jener Schule eures SoSeins zu, damit ihr in Freude und Freiheit auf Erden wandeln könnt.” (Thot – die Offenbarungen, S. 149)

“Der wahrhaftige Meister nähert und stellt sich auch negativen Extremen und beschaut und erkennt sie als vollkommenen Zustand des Ganzen, jedoch ohne diese energetisch noch zu verstärken. Er konzentriert sein gesamtes geistiges SoSein auf den Gegenüberliegenden Grad jener Begebenheit und erlöst durch gleichzeitiges Annehmen und Erkennen in Vollkommenheit, dieses negativen gespiegelten Zustands, im materiellen sowie feinstofflichen SoSein als energetischen Zustand des jeweiligen Extrems. “ (Thot- die Offenbarungen, S. 147)

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“ Ich bitte euch nun, einen beliebigen Ausdruck eines negativen Extrems der Polarität zu wählen und diesen vor eurem geistigen Auge zu sehen. Eine Situation, die euch jedes Mal aus eurem inneren, wie äußerem Gleichgewicht bringt. Seht mit all euren Sinnen in diesen Ausdruck und fühlt in euch hinein.

Könnt ihr das Bild in euch lebendig halten und sehen, möchte ich euch an dieser Stelle bitten, während ihr dorthin blickt, diesen Bereich mit dem Gefühl der Vollkommenheit zu füllen.

Noch einmal zur Erinnerung:

Das eine Extrem kann ohne das andere nicht existieren.  Beide Seiten bilden zwei Dinge der gleichen Polarität. Sie sind somit untrennbar miteinander verbunden und bedürfen zur energetischen Vollkommenheit einander. Sie gehören zusammen und sind miteinander verbunden! Nur die jeweilige Schwingungsfrequenz unterscheidet sie voneinander, jedoch sind sie ein vollkommener Zustand ein und dergleichen Polarität.

Also blickt und fühlt in die Begebenheit und füllt sie dann mit dem Gefühl der Vollkommenheit auf. Füllt in jenen negativen Pol bewusst die Vollkommenheit hinein, die sich innerhalb eures SoSeins, in diesem Augenblick als neutraler Zustand erfühlen lassen sollte. Könnt ihr die Neutralität noch nicht in euch fühlen, versucht es abermals und zwar so lange, bis ihr die neutrale Phase in euch erreicht habt. Haltet diesen Zustand bewusst fest ..

Prüft hier gewissenhaft und ehrlich, und erst wenn ihr den Grad der Neutralität in euch erreicht habt, geht ihr einen Schritt weiter.

  Jetzt erhöht ihr bewusst eure Schwingungsfrequenz auf den entgegengesetzten Pol, dieser Begebenheit, indem ihr all euer fühlen auf jenen Grad ausrichtet. Schließt eure Augen und fühlt tiefer und tiefer in jenen Grad hinein, während ihr Zeitgleich eure Emotion, euer gesamtes Fühlen immer stärker und höher auf diese Frequenz anhebt. So lange, bis ihr den höchsten Grad eures möglichen Emotionsfelds erreicht habt, dann festigt ihr hier bewusst den Zustand der gefühlten Emotion und der dazugehörigen Schwingungsfrequenz. Haltet sie lebendig, und, vor allem, bewusst fest.

Gleichzeitig verändert ihr durch diesen Vorgang  die elektrischen und magnetischen Essenzen und Fluida innerhalb eures feinstofflichen SoSeins, und diese übertragen sich zeitgleich auf die gespeicherten Frequenzen innerhalb des Morphogenetischen Feldes eures Heimatplaneten. Dieser überträgt alsdann die Informationen auf die feinstofflichen Fluida der anderen Wesenheiten, und diese können bei entsprechender rückkoppelnder Frequenz, eine große Veränderung innerhalb des globalen gesellschaftlichen Denkens und Tuns bewirken.”

 (Thot- die Offenbarungen, S. 149. 150, 151; )

Aus einem bestimmten Grund, habe ich in diesem Artikel das hermetische Gesetz der Polarität aus dem Kybalion und Thots Erläuterungen dazu, aus dem Buch manuell übertragen. Auch wenn dessen Ausdrucksweise äh, manchmal für uns seltsam wirkt, jedoch das gesagte enthält große Weisheit, wie ich meine. Wie aus diesen Texten ersichtlich ist, so man sie für sich annehmen kann – ist es keineswegs so, daß wir hilflos allem ausgesetzt sind. Passend dazu, wie heute in einem Kommentar, daß der Irankrieg, bzw. ein 3. Weltkrieg so gut wie sicher wäre. Leider greift dieses Denken extrem um sich, das merke ich täglich .. das soll keine Verurteilung sein, aber wir sollten dem nicht nachgeben.

Bewusste Menschen, wie wir – zumindest halten wir uns dafür, können durch praktische Anwendung des Textes, sehr wohl Veränderungen dieses Schwingungsfeldes erreichen. Schon 2007, habe ich in einem Artikel geschrieben, daß Krieg mit dem Iran  nur aufgrund fehlender Gegenresonanz möglich wird. Nur, wenn genügend Menschen in Angst und Agonie, Resignation und Gleichgültigkeit absacken, wird das möglich sein. Wir, mit unseren Emotionen, können sehr wohl ein Gegengewicht bilden. Vielleicht sogar ein Mensch alleine, wenn er die richtige Frequenz IN SICH trifft und festigt. Aber das müsste dann schon jemand sehr fortgeschrittener sein ..

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Die Frage bleibt, ob wir’s können. Aber versuchen sollten wir das unbedingt. Wir sollten jede Möglichkeit ausschöpfen, um das zu verhindern.

So, wie ich es inzwischen begreife, ist das Wesen der Realität größtenteils energetischer Natur und wird nur durch Täuschung und Manipulation vor unseren Augen verborgen. GOTT – oder das “Alles-was-ist” kann dafür nicht verantwortlich gemacht werden, es sind die energetischen Muster und Prozesse, innerhalb der menschlichen Gemeinschaft, die entweder bewusst, oder unbewusst, aufgrund ihrer gespiegelten Emotionen, ein JA oder NEIN dazu bilden. 

Das bedeutet selbstverständlich nicht, daß der einzelne dann verantwortlich wäre, wenn dieser Krieg ausbricht, aber die Gesamtheit der menschlichen Emotionen schon. Je mehr Menschen also, und je intensiver sie sich und wenn möglich bewusst,  mit Selbstliebe verbinden, desto schwächer wird die resonante Kraft für Kriege. 

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Mit den eigenen Gefühlen und Emotionen bewusst umzugehen, entpuppt sich als immer wichtiger. Die Schöpfung muss sich etwas dabei gedacht haben, uns mit einer solchen Macht auszustatten.

Und je eher und beherzter wir diese Macht annehmen, desto besser vermutlich für uns alle.  

Quellennachweise:

http://www.focus.de/wissen/natur/evolution-der-neue-ursprung-des-lebens_aid_150324.html

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