Verhinderte Abschuss von Flug MH 17 Deutschlands Austritt aus der NATO?


Laut der britischen Tageszeitung Indipendent gab es bereits konkrete Pläne zwischen Berlin und Moskau, um den Ukraine- Konflikt beizulegen

Jim WillieVorangegangen war ein Interview der amerikanischen Plattform USA Watchdog mit dem britischen Finanzanalysten und Statistiker Jim Willie. Ihm zufolge versucht die Bundesregierung schon seit einiger Zeit, sich vom Kurs der USA abzunabeln. Stattdessen, so Willie, versuche sie, in den Kreis der BRICS- Staaten aufgenommen zu werden. Dies sei der eigentliche Grund für die lückenlose Überwachung des deutschen Regierungapparates durch die NSA. Wie Willie im Interview bekannt gab, versucht Deutschland als das Kraftwerk Europas, sich auf diesem Wege den unabwendbaren Folgen des bevorstehenden Dollarkollapses zu entziehen. ”Ich denke, dass sie Möglichkeiten suchen, um Russlands Dollar-Dumping zu unterstützen. Ich glaube, dass sie sich heimlich aus dem Dollarsystem zurückziehen und sich den BRICS zuwenden werden. Genau das vermute ich werden sie tun.” Willie zufolge befindet sich das Dollarsystem „in seiner finalen Phase.“ Zudem versicherte der promovierte Statistiker: “Dies ist ein Kriegsspiel und Europa hat die Nase voll von US-Kriegsspielen. Die Verteidigung des Dollar ist zu einem Krieg gegen den Markt geworden.”

Dies würde zugleich bedeuten, dass Deutschland mit dem BRICS- Beitritt beabsichtigt, sich von den USA und der NATO abzuwenden. Das einzige, was zwischen Deutschland und den BRICS mit China und Russland an der Spitze steht, ist der Krieg in der Ukraine. Solange dort mit westlicher Hilfe Menschen ermordet werden, während die Schuld daran an Putin weitergereicht wird, ist ein solcher Schritt nicht denkbar. Daher gab es allem Anschein nach bereits konkrete Verhandlungen zwischen Merkel und Putin, um den Konflikt zu beenden. Denn inzwischen wird immer klarer, dass die Entscheidung Deutschlands, sich den BRICS anzunähern, wohl der Hauptgrund für die Geschehnisse auf dem Maidan und in der Ostukraine sein könnte. Solange es dort nur kräftig staubt, wird Europa zusehends wirtschaftlich und politisch destabilisiert und gerät in eine nähere Abhängigkeit von Washingtons Gnaden.

Der Plan

Zunächst einmal hätte die Internationale Gemeinschaft ihre Bereitschaft zeigen müssen, das Referendum der Krimbewohner zu akzeptieren, die sich in die Russsiche Förderation eingegliedert hatten. Damit verbunden wäre zudem der Verzicht auf die Gasfelder Kertsch und Kythris im Schwarzen Meer direkt vor den Küsten der Krim. Im Gegenzug dazu hätte Russland eine Entschädigung an die Ukraine gezahlt, um deren brach liegende Wirtschaft zu kräftigen. Zugleich müsste Moskau sämtliche Hilfen für die Bürgerwehren in der Ostukraine einstellen. Die Ukraine ihrerseits müsste verbindlich auf ihren NATO- Beitritt verzichten und würde dafür im Gegenzug von Gazprom neue Verträge für längerfristige Gaslieferungen erhalten.

Der Gegenplan

Um zu verhindern, dass dieser Ausweg Wirklichkeit werden kann, hat Washington zunächst einmal das Regime in Kiew auf Kurs gebracht. So beeilte sich der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin im Interview mit der BILD- Zeitung zu versichern: „Sollte es diesen Plan geben, dann kann er nicht funktionieren. Die Krim ist und bleibt ukrainisch. Das ist nicht verhandelbar.“ Zudem steht nun von dieser Warte aus betrachtet der Abschuss der Passagiermaschine ausgerechnet über der Ostukraine in einem völlig anderen Licht. Das eine Malaysische Fluggesellschaft innerhalb weniger Wochen zwei Boeings verliert und eine von den beiden Maschinen auch noch direkt in der hart umkämpften Ostukraine herunterkommt, kann unmöglich ein Zufall sein. Goethe schrieb schon: „Es gibt keine Zufälle. Alles hat eine Ursache.“

Und die Ursache für dieses entsetzliche Unglück war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Anweisung eines Fluglotsen der ukrainischen Flugsicherheit an den Piloten der Maschine, vom normalen Kurz um ca. drei Grad nach Norden abzuweichen. Kein Flugkapitän käme jemals auf die Idee, solch eine Kursänderung aus eigenem Ermessen heraus vorzunehmen. Es sei denn, er kann seine Fluglizenz nicht ausstehen, denn die würde er in einem solchen Fall verlieren. Dazu passt, dass die ukrainische Armee die Flugleitzentrale in Kiew kurz zuvor gestürmt und besetzt hatte. Dazu passt, dass Kiew bis sich bis heute weigert, den aufgezeichneten Funkverkehr zwischen der Flugsicherheit und dem Piloten von MH 17 freizugeben. Dazu passt, dass ein spanischstämmiger Fluglotse in Kiew auf dem Radar zwei ukrainische Kampfjets in unmittelbarer Nähe der Passagiermaschine beobachtet hatte.

Cockpitsieb

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Dazu passt, dass auch russisches Radar einen Kampfjet beobachtet hatte, der seinen niedrigen Luftkorridor verlassen hatte, indem er auf 10.000 Meter aufstieg und sich Flug MH 17 bis auf wenige Kilometer näherte. Dazu passt das Fragment der Pilotenkanzel, welches völlig von Einschüssen durchsiebt gefunden wurde. Und dazu passt auch das peinliche Schweigen aus Washington und dessen vorsichtiges Zurückrudern nach anfänglichen Schuldzuweisungen an Russland. Dazu passt jedoch vor allem eines, nämlich der anhaltende Medienterror der US- und Westmedien gegen Russland, die nach wie vor ohne jeden noch so kleinen Beweis steif und fest behaupten: „Der Putin, der war’s.“

Quellennachweis und weiterführende Links:



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