Wenn du hier schon mal vorbeigeschaut hast, ist dir wahrscheinlich aufgefallen, dass ich viele vegane Rezepte poste. Ich bin eigentlich Vegetarierin, esse aber meist vegan. Ab und zu muss es für mich Käse sein, weshalb ich als 100% Veganerin nicht lange durchhalten könnte. Um den veganen Rezepten einen Rahmen zu geben, rufe ich „ Vegan Monday " ins Leben. Jeden Montag gibt es ein veganes Rezept, mal ein Frühstücks Rezept, mal was Herzhaftes und mal was Süßes. So weißt du (und ich auch 😀 ), dass jeden Montag ein neues veganes Rezept hier auf dich wartet!
Mein „Vegan Monday" hält heute ein Hummus Rezept bereit. Hummus selber machen ist ja wirklich total einfach! Warum hab ich das bisher nie selber gemacht?! Hummus passt in meinen Augen zu fast allem, aber besonders gut zu Gemüsesticks und zu einem würzigen Salat, wie zum Beispiel Bulgur Salat.
Das tolle am selber machen ist für mich, dass ich die Menge und die Zutaten anpassen kann! Mehr oder weniger Knoblauch? Kein Problem! Auch kann man neue Hummus Versionen ausprobieren: mal mit Oliven oder Kräutern. Ein weiterer Pluspunkt: viel Zeit benötigt man nicht zum Zubereiten! Mit einer Multizerkleinerer Maschine geht das ganz fix! Ich kann die von Grundig empfehlen!
Zutaten
- 220 g Kichererbsen aus der Dose
- 3 Esslöffel Olivenöl
- 5 Esslöffel Wasser
- Saft einer Zitrone
- 3 Teelöffel Tahini
- 2 Knoblauchzehen
- 1/2 Teelöffel Kurkumapulver
- 1/2 Teelöffel Paprikapulver
- Salz
Zubereitung
- Alle Zutaten in die geben und pürieren bis es eine cremige Konsistenz ergibt. Bei Bedarf mehr Wasser hinzu geben.
- In eine Schale füllen und noch einen Spritzer Olivenöl und etwas Paprikapulver darüber streuen.
Und schon bist du fertig! Hummus ist nicht nur total lecker, sondern auch sehr gesund: Kicherebsen liefern Kalium, Magnesium, Vitamine A und B und viel Protein!
Das Rezept kannst du dir wie üblich als PDF herunterladen, einfach auf das Bild oder den Link klicken!
Macht's gut!
Disclaimer: Diese Seite enthält Affiliate Links. Wenn du über einen der Links einkaufst erhalte ich ein kleines Taschengeld. Damit unterstütz du mich, ohne dass der Artikel für dich teurer wird. Das ermöglicht mir einen Teil der Kosten für den Blog zu decken. Vielen Dank für deine Unterstützung!