US-Offizielle plauderten sensible Details der Manchester-Ermittlungen aus

Die meisten Informationen während der aktuellen Berichterstattung über die Terrorattacke in Manchester kamen – von US-Offiziellen…

Zuerst bezogen sich amerikanische Sender auf Regierungsvertreter, als sie erstmals über einen “Selbstmord-Bomber” bei der Attacke auf ein Konzert von Ariana Granda (22 Tote) berichteten. Dann wurde der Name des Bombers veröffentlicht, aber wieder zuerst in den USA: „CBS News“ und die “Associated Press” meldeten den Namen Salman Abedi (22), der Polizei in Manchester blieb nichts anderes übrig, als die Identität des Bombers zu bestätigen.

Die Redseligkeit von US-Offiziellen gegenüber Journalisten wurde in Europa kritisch kommentiert, berichtete das Portal “BuzzFeed”.

Die ständigen “Breaking News” von der anderen Seite des großen Teichs hätten die Ermittlungen vor Ort in Manchester erschwert – vor allem wegen der voreiligen Identifizierung des Täters, heißt es.

Verwiesen wurde insgesamt bei der Debatte auch auf die jüngsten “Leaks” aus dem Innersten der Trump-Administration: Dort könne offenbar niemand die Klappe halten, so der Tenor in europäischen Geheimdienstkreisen.


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