Unser Wochenende in Bildern 08./09.07.17

Der Samstag startete recht früh, da mein Mann einer lieben Bekannten beim Umzug half.

Während er schuftete, probierten wir unsere neuen Sandförmchen aus. Durch das Gewitter am Vortag hatte der Sand die perfekte Konsistenz für unsere Cupcakes.

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Pusteblume ist neuerdings übrigens immer mit Kette unterwegs. Immer!

Mittags fragte mein Sohn: „Mama, sahst Du als Schulkind schon genau so aus wie jetzt?“ Daraufhin zeigte ich ihm ein altes Fotoalbum mit Bildern aus meiner Kindheit und Jugend. Das fand er total spannend.

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Am Nachmittag war Papa wieder da und endlich (!) haben wir gegrillt. Zum ersten Mal in diesem Jahr.

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Meine Eltern kamen auch und brachten dem immer noch stark lädierten Wildfang diesen tollen Bagger mit.

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Pusteblume bekam ein kleines Täschchen mit einer Plüschkatze, die der große Bruder aber gleich in Beschlag nahm. Er hängte sich die Tasche auf die Schulter und saß mitsamt der Katze auf seinem Bagger. Auch beim Trampolinspringen hatte er sie dabei.

Ich freute mich auf mein Fleisch, Mamas Nudelsalat und natürlich meinem Hugo.

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Lecker war’s! Um kurz nach 7 verabschiedeten Oma und Opa sich. Und kurz darauf Papa auch. Er hatte Pläne, in die er mich erst recht kurzfristig eingeweiht hatte.

Mein Abend war…im Eimer. Ja, so kann man es nennen. Pusteblume schläft im Moment nicht gut ein – und vor allem nicht alleine. So packte ich den Wildfang ganz schnell in sein Bett und ging wieder zu dem schreienden kleinen Mädchen. Sobald ich mich vor ihr Bett legte, war sie ruhig. Aber sie schlief und schlief nicht ein. Zwischendurch hörte ich den Wildfang husten und weinen, aber er war schnell wieder ruhig. Es war mittlerweile viertel nach zehn und ich hatte das Gefühl, die Kleine würde nun endlich einschlafen, als der Große schreiend ins Zimmer gerannt kam. Ich versuchte, ihn zu beruhigen und ging mit ihm in sein Zimmer. Seine Schwester wurde hysterisch und ich versuchte, meinem Sohn zu erklären, dass ich wieder zurück zu ihr muss. Dann haben beide gebrüllt. Er beruhigte sich aber recht zügig, jedoch passierte das Gleiche eine halbe Stunde später erneut. Ich hatte die Nerven mehr als blank liegen. Ich konnte mich schließlich nicht teilen, auch wenn ich es mir in dem Moment gewünscht hätte. Außerdem hatte ich Schmerzen vom stundenlangen auf dem Boden herumliegen. Irgendwann war wieder alles ruhig – nur schlafen wollte die Kleine nach wie vor nicht. Mittlerweile war es schon nach 11 und ich musste zur Toilette. Ich sagte ihr, ich würde gleich wiederkommen, doch wieder wurde sie hysterisch. Gegen halb 12 kam mein Mann endlich nach Hause und löste mich bei ihr ab.

Doch ich lag keine halbe Stunde in meinem Bett, da schrie der Große wieder. Ich setzte mich neben sein Bett und als er wieder schlief, ging ich rüber in meins. Ich war müde und doch hellwach. Gegen 02.00 schrie er erneut. Ich setzte mich wieder neben ihn und fühlte mich wie der Tod auf zwei Beinen. „Ich bin kurz davor umzukippen“, sagte ich ihm. Wildfang sagte: „Du darfst ruhig umkippen, Mama!“ „Und darf ich denn auch wieder ins Bett?“ „Ja, darfst Du auch!“ Und trotzdem brauchte ich noch eine ganze Weile, um endlich einzuschlafen. War der Vollmond dran schuld? Auf jeden Fall stand der Große bereits um 06.00 wieder an unserem Bett. Und ich sage Euch: Vier Stunden Schlaf sind definitiv vier Stunden zu wenig!

Ich hing ziemlich in den Seilen. Das könnt Ihr Euch sicher vorstellen.

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Mittags holte mein Mann Pommes und meine Schwiegermutter stand plötzlich vor dem Gartentor und brachte uns Eis mit. Bevor ich es fotografiert hatte, war es schon aufgegessen.

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Pusteblume schlürfte noch den Rest vom Milchshake leer, der ursprünglich mir gehörte, den sich dann aber der Wildfang unter den Nagel gerissen hatte.

Als Oma weg war, hüpften die jungen Wilden im Trampolin.

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Danach saßen wir im Sandkasten. Also, ich saß davor. Würde ich drin sitzen, dann gäbe es keinen Platz mehr zum Buddeln. Was natürlich nur daran liegt, dass der Sandkasten so klein ist. Natürlich.

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Es wurde noch etwas gekuschelt. Das braucht mein krankes Häschen gerade ganz besonders.

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Zwischendurch machte ich noch ein bisschen Wäsche. Der Große spielte noch ein mit seinem Long Vehicle und die Kleine guckte mit Papa ein Buch.

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Und dann war Badezeit angesagt. Die Kinder hatten es auch beide dringend nötig, nachdem sie sich gegenseitig Sand über den Kopf geschüttet haben.

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Danach haben wir für die Kinder noch Abendessen gemacht, wobei beide kaum Appetit hatten. Jetzt liegt mein Mann neben dem Bett der Kleinen und ich komme gerade aus Wildfangs Zimmer. Der stand inzwischen schon wieder vier Mal bei mir am Bett. Das Einschlafen ist bei beiden so eine Sache im Moment. Hoffentlich wird das bald wieder besser. Ich auf jeden Fall mache jetzt auch die Augen zu.

Gute Nacht und kommt gut in die neue Woche!

Noch mehr Wochenenden in Bildern Gibt es bei Susanne von Geborgen wachsen.



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