Unruhige Zeiten: Türkei und nun auch in Brasilien

Ladies & Gentlemen,
dass wir in unruhigen Zeiten leben, erfahren wir jeden Tag: Zuerst die Bankenkrisen, dann die Wirtschaftskrisen und weiterhin die ungelösten Staatenkrisen der "Vereinigten Schuldenstaaten von Europa". - Nun sind auch in China einige Banken in ernsthafte Schieflagen geraten.
Das Pulverfass 'Syrien' rund um Assad ist unübersichtlicher denn je. Russland versorgt Assads Krieger nach wie vor mit Kriegsgerät, während die USA nun die Gegner Assads mit Waffen unterstützen wollen. Dass dies auf Dauer nicht gut gehen kann, leuchtet ein. 
Die schweren Unruhen in der Türkei machen deutlich, dass sich das Volk von der Obrigkeit nicht mehr alles gefallen lassen will. Das brutale Vorgehen der Polizei gegenüber den Demonstranten will gar nicht zu einem Land passen, welches großes Interesse an einem EU-Beitritt hat. Was die EU jetzt am allerwenigsten brauchen kann, wäre ein weiterer problematischer Kandidat. Problemfälle hat die EU bereits mehr als genug!  
Schlimm sind auch die jüngsten bürgerkriegsähnlichen Zustände in Rio de Janeiro. Die Bevölkerung Brasiliens protestiert gegen die hohen staatlichen Aufwendungen in neue Fußballstadien im Zusammenhang mit der bevorstehenden Fußball-WM. Gefordert wird eine bessere Infrastruktur vor allem im Gesundheitswesen. Erstaunlich ist, dass die Brasilianer ausgerechnet gegen ihr Lieblingsspielzeug - den Fußball - protestieren. Das kommt mir fast so vor, als würde Rio gegen den Samba protestieren. - Aber wenn Brasilien Fußball-Weltmeister wird, dann sieht die Sachlage wieder sehr viel besser aus, meint... Peter Broell 

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