Unheilig in Hemer


Als Staubkind und dann Andreas Bourani am frühen Abend starten, rücken die Fans enger zusammen und Richtung Bühne. Das Vorprogramm ist gut, doch deswegen ist keiner nach Hemer gekommen. Die Fans warten auf Unheilig, deren Kommen sich langsam ankündigt. Auf der Bühne werden dicke weiße Kerzen angezündet, aus den Lautsprechern erklingt „New York, New York“ und auf den Großleinwänden schreibt der „Graf“ im Einspielfilm schon einmal „Hallo Hemer“ und „Seid ihr alle da?“ in sein Tagebuch, bevor der Countdown läuft und er, vom Jubel der 14 000 begrüßt, höchstpersönlich die Bühne betritt. Vor einer Skyline im Hintergrund und begleitet von den drei Musikern seiner Band ist er von der ersten Sekunde an vertraut. Er braucht keine Anlaufzeit, um warm zu werden mit seinen Fans - der Funke springt direkt über.
Quelle: come-on.de

Das Konzert hat mir einfach nur unglaublich gut gefallen.Unheilig in Hemerca. 14000 Besucher

Unheilig in Hemer
eine super Bühnenbild und eine tolle Lichtshow
Unheilig in Hemer
und die Musik: Klasse
Der Platz und die Organisation waren richtig gut. Nur die Parkplätze waren weit entfernt und die Abfahrt nach dem Konzert war eine  einzige Katastrophe.

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