Tutorial | SEO - wie geht das für Bilder?

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Wissen & Werbung

Schon ewig lange gab es kein Tutorial mehr, hast du heute Lust auf ein bisschen SEO für Bilder? So ganz nebenbei ist das hier auch Werbung für die SEO-Agentur Suchhelden. Die haben mich nämlich darauf gebracht, dass ich ja beides gut miteinander verbinden kann: die Anfrage zur Kooperation und endlich mal wieder ein Tutorial. Lass uns loslegen!
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Der Anfang

Eine SEO-Agentur hilft dir dabei, dass dein Blog in den Tiefen des WorldWideWeb besser gefunden wird. Ist gar kein großartiges Hexenwerk, für Profis wie die Suchhelden schon mal gar nicht. Es hilft schon, wenn der Titel vom Post den Begriff enthält, der das Thema des Posts ist. So, wie ich es heute zum Beispiel gemacht habe: Tutorial | SEO - wie geht das für Bilder? So erkennt google schon gleich im Titel, dass dieser Text wahrscheinlich Informationen in Form eines Tutorials enthält, die das Thema SEO betreffen. Genau diese Wörter wiederholst du in deinem Text noch ein paar Mal (aber nicht zu oft, das nervt nicht nur google, sondern vor allem auch deine Leser!) und schon hast du SEO betrieben. Mal kurz für dich und mich auf den Punkt gebracht. Eine Agentur macht natürlich noch viel mehr, dafür bezahlst du ja schließlich auch.
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Warum ein Bildname?

Wenn du deine Bilder von der Speicherkarte auf deine Festplatte lädst, dann haben diese als Namen wahrscheinlich eine Kombination aus Buchstaben und Ziffern, wie dies hier: DSCF1286. Das reicht, um die Bilder auseinanderzuhalten, aber viel mehr auch nicht. Ich habe mir zum einen angewöhnt, nur in RAW zu fotografieren - dieses Format erlaubt dir uneingeschränkte Bildbearbeitung und liefert an dein Bildbearbeitungsprogramm alles, was du mit deiner Kamera angestellt hast, um genau dieses Bild in dieser Qualität zu bekommen. Zum anderen benenne ich meine Bilder immer um. Damit du beim herunterladen eines meiner Bilder sinnvolle Informationen erhältst (und google natürlich auch), trenne ich die einzelnen Wörter immer mit Bindestrich und benutze keine Sonderzeichen oder Umlaute: fim-works-Fotografie-Leben-Wohnen-Tutorial-SEO-fuer-Bilder. Mein Bildbearbeitungsprogramm ergänzt nach meiner Vorgabe diesen Satz dann mit (1 von 18), weil die Bilder ja nicht alle gleich heißen können.
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Beschreibe, was du siehst

google crawlt (durchsucht) permanent nach Informationen das Netz - allerdings kann google nicht gucken, nur lesen. Und darum ist SEO auch für Bilder wichtig. Wenn du deinem Bild einen anderen Namen verpasst als den, den die Kamera automatisch festlegt, dann hast du schon einen riesigen Vorteil all denen gegenüber, die das nicht machen. Wenn du dann die Bilder in deinen Post hochlädst, kannst du dir noch einen Vorteil verschaffen, in dem du den Titeltext und den Alternativen (ALT) Text deines Bildes um eine Beschreibung dessen ergänzt, was zu sehen ist. Das kannst du natürlich auch schon erledigen, wenn du das Bild benennst. Wenn du mit deiner Maus mal über eins meiner Bilder fährst, dann wird dir der von mir festgelegte Text angezeigt. Für diesen Post habe ich mich entschieden, meinen Blognamen, die Schwerpunkte meines Blogs und den Post-Titel für jedes Bild zu verwenden. Weil mir das für das Tutorial wichtiger ist als die Information, was auf dem Bild zu sehen ist. Wie du siehst, kannst du hier auch mit Sonderzeichen, Leerzeichen und Umlauten arbeiten. Den Namen sozusagen aufhübschen.
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Titeltext & Alternativer Text

Diese Bildbeschreibung kannst du bei Blogger hinterlegen, wenn du mit der rechten Maustaste auf das Bild klickst und dann auf Eigenschaften. Dann erscheinen beide Zeilen, die du auch unterschiedlich benennen kannst. Was das mit den Suchhelden zu tun hat? Die SEO-Agentur erledigt unter anderem genau so etwas für dich. Zusätzlich, und das ist das, was die Suchhelden dir abnehmen, recherchieren sie im Netz, mit welchen Suchbegriffen sie deinen Blog besser auffindbar machen können. Sie beschäftigen sich mit deinem Blog und geben dir Tipps, wie du zu mehr Lesern kommen kannst. Oder wie deine Hompepage besser gefunden wird. Oder dein Online Shop mehr Kunden bekommt. Du kannst also diese umfangreichen Arbeiten schon mit solchen Kleinigkeiten wie dem Bildnamen effektiv unterstützen. Und mal ehrlich, wünschen wir uns nicht alle, dass unser Blog von ganz vielen Menschen gefunden und gelesen wird? Also ich möchte das schon und darum mache ich mir die Arbeit mit den Bildern. 
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Wie war das noch mal?

Deine Bilder bekommen zukünftig schon auf der Festplatte einen anderen Namen als den, den die Kamera vergibt. Du verwendest dafür keine Sonderzeichen, keine Leerzeichen oder Umlaute. Du beschreibst, was auf dem Bild zu sehen ist, wenn du möchtest, dass google Bescheid weiß und dass dein Tulpenbild gefunden wird, wenn ich ein Bild mit rosa Tulpen suche. Oder du gibst deinen Bildern im Post die Informationen mit, die dir für diesen Post wichtig erscheinen. Also deinen Blognamen, was auf deinem Blog zu finden ist und den Post-Titel.
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Und warum soll ich das tun?

Fahr mal mit der Maus über das Bild in Schwarzweiß - was wird dir angezeigt? Kein Blödsinn, sondern genau dass, was ich dir sagen will. Und wenn du dir die Grafikinfo anschaust, dann stehen da keine wilden Hieroglyphen oder DSCF1286, sondern alles das, was ich bei den Bildeigenschaften hinterlegt habe. Wenn du Tutorial, SEO oder fim.works oder alles zusammen googelst, dann wird dir unter anderem auch mein Post angezeigt und bei der Bildersuche meine Bilder. Und google mag das dann furchtbar gern. Die meisten meiner Besucher, die keine Follower sind, kommen über die Bildsuche zu meinem Blog - der Aufwand lohnt sich also. Außerdem findest du in deinen Verzeichnissen (Festplatte, Windows-Explorer) deine Bilder, wenn du ihnen Namen verpasst. Gib doch mal Tulpe ein und guck, was dann passiert ...
Schau dich doch mal bei den Suchhelden um, was du da alles beauftragen kannst und was es genau mit SEO auf sich hat. Oder fang bei deinen nächsten Bildern damit an, ihnen Namen zu geben. Und dann behalte mal deine Statistik bei Blogger im Auge, spannend ist das auf jeden Fall.
Hab ich ein bisschen Licht ins Dunkel bringen können? Oder war dir das alles viel zu anstrengend, um bis zum Schluss durchzuhalten?

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