Tuna_tiefe Bauchatmung_Jiao Guorui

_aus dem Qigong Yangsheng Jahresheft 1994, von Christa Zumfelde-Hüneburg. Eine Untersuchung, hier nur die lesbaren Details wiedergegeben.

Mit Tuna wird die tiefe Bauchatmung praktiziert. Tu bdeutet, das verbrauchte Qi auszustoßen, Na, das neue in sich aufzunehmen. Geübt werden kann im Sitzen, im Stehen, üblicherweise in der Rückenlage auf dem Boden.

Ausführung: der Übende liegt in entspannter Haltung auf dem Rücken, die Arme locker neben dem Körper, die Beine gestreckt, die Füße nahezu parallel, mit den Fußspitzen nach oben zeigend. Man praktiziert damit eine nach innen schließende Kraft in den Beinen. Die Füße sollten nicht wie im Schlaf zur Seite auseinanderfallen. Die Augen sind fast geschlossen, höchstens zu Sehschlitzen geöffnet. Die Ein- und Ausatmung erfolgt durch die Nase. Das Bewußtsein, die Vorstellungskraft, wird abgesenkt ins mittlere Dantian.

Man arbeitet mit der Vorstellung, mit dem Dantian zu atmen. Zu beachten ist, während der Tuna-Übung den Atem nicht bewußt anzuhalten. Sollte sich einmal das Gefühl einstellen, nicht atmen zu müssen, sollte man diesen Zustand nicht zu lange ausdehnen. Wichtig ist die Notwendigkeit der Kontrolle durch das Bewußtsein.


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