Tschüss Monotonie: 10 Tipps für Abwechslung im Lauftraining

Laufen ist langweilig. Dieser Standardeinwand des Nicht-Läufers enthält tatsächlich einen Funken Wahrheit. Zwar tut Routine auch beim Lauftraining gut, vor allem in Sachen Zeitmanagement und Planung, aber immer nur dasselbe ist auf Dauer auch nicht das Wahre. Nehmen wir uns also den April zum Vorbild, der dieses Jahr wieder ein äußerst abwechslungsreiches Wetterprogramm anbietet, und schauen einmal, was sich tun lässt, um aus dem monotonen Einheitsgelaufe ein spannendes Hobby zu machen, dass dir vor allem (wieder) Spaß macht.

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Vieles ist beim Laufen Kopf- und Einstellungssache, weshalb unsere nachfolgende Liste einige Punkte enthält, die auf diesen Bereich abzielen. Es gibt aber auch einige handfeste „Aktiv-Tipps“, die wir dir nicht vorenthalten möchten. Letzten Endes ist jeder Läufer verschieden, was Pensum, Anspruch und die eigenen Ziele angeht. Insofern such dir raus, was am besten zu dir passt – und sollte dein Tipp in der Auflistung fehlen, teile ihn gern mit uns im Kommentarbereich. Hier sind unsere

Top 10 Tipps für Abwechslung im Lauftraining

  • Such dir eine Laufgruppe und nimm an einem Lauftreff teil – lerne dabei ganz automatisch neue „frische“ Leute, Läufe, Erfahrungen und Stories kennen.
  • Setz dich mit deinem Laufprogramm nicht unter Druck (Laufen soll Spaß machen und nicht zum Zwang am Morgen oder Abend oder zwischendurch werden).
  • Mach ein bisschen Alternativtraining – z. B. mit Übungen zur Stärkung der Körpermitte, mit der Blackroll (Faszien trainieren ist voll im Trend) oder anderen fröhlichen Programmen zur Steigerung deiner körperlichen Stabilität, Gesundheit und Fitness.
  • Vermeide Übertraining! Halte dein Pensum in angemessenem Rahmen zu deinem Trainingszustand – einen Tag Erholung wird dir der Körper spürbar danken. Und dann wieder auf zu neuen Taten!
  • Wenn du gerade verletzt oder krank sein solltest, gräme dich nicht zu sehr – denke positiv und freue dich auf die (Lauf)Zeit danach.
  • Versuch es mal mit Trailrunning oder Querfeldein, wie ein Kind über Weiden und Felder, durch Wald und Heide.
  • Such dir zu Beginn der Laufwoche mindestens drei absolut neue Routen, Abbiegungen oder Varianten von deinen üblichen Wegen – sei neugierig! Du kannst auch ganz ohne Ziel einfach loslaufen und auf Entdeckungstour durch deine Stadt gehen. Dabei findest du mit Sicherheit tolle Motive für ein schnelles Foto (#seenonmyrun)!
  • Sei doch mal Freiwilliger bei einem Lauf, Triathlon oder etwas Ähnlichem, an dem du nicht selbst teilnimmst. Erfahrungsgemäß juckt es schon beim „aktiven Zuschauen“ wieder in den Füßen.
  • Versuche einen ganz anderen Wettkampf als deine üblichen, z. B. einen kurzen Triathlon, einen Hindernislauf oder Crosslauf, SwimRun etc.
  • Setz dir ein neues Ziel in naher Zukunft, das du gern einmal erreichen möchtest (einen der internationalen Marathons vielleicht?).

Falls all die Tipps für mehr Abwechslung beim Lauftraining nichts für dich sind: Trink ein Bier und werde zum Beerrunner 😉

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