Trump-Fehlstart: Arbeitsminister-Kandidat wird nächstes Skandal-Opfer

Das Skandal-Chaos geht weiter beim Fehlstart von US-Präsidenten Donald Trump (70): Jetzt musste der Rechts-Republikaner die Nominierung seines Arbeitsministers zurückziehen – „Fastfood-König“ Andrew Puzder (66) stolperte über Prügelvorwürfe seiner Ex-Frau und der jahrelangen Anstellung einer Illegalen als Kindermädchen. Trump musste den Chef der Burgerketten Hardee´s und Carl´s Jr. als Kandidaten abziehen, nachdem selbst die eigene Republikaner-Partei im Senat nicht für den Macho stimmen wollte.

Puzder stolperte vor allem über einen Auftritt seiner Ehefrau Liza vor 27 Jahren bei der Talk-Show „Oprah“: Dort berichtete die Frau – verkleidet und unter falscher Identität – über Prügelorgien.

Er hätte ihr gedroht: „Ich werde dich in der Gosse sehen. Das wird nie vorbei sein. Du wirst dafür bezahlen“. Der Rosenkrieg war nicht die einzige „Leiche ein Keller“: In Puzders Haushalt arbeitete ein illegale Einwandererin, er zahlte keine Sozialgebühren für sie – jahrelang. Puzder geriet früher auch ins Kreuzfeuer der Kritik wegen sexistischer Werbungen für seine Fastfoodketten, wo junge Frauen in Bikinis in die Burger beißen.

Für Trump kam die nächste Klatsche nur zwei Tage nach dem Abgang des Sicherheitsberaters Michael Flynn. Insider: Das Weiße Haus wird von immer heftigeren Turbulenzen erschüttert.  Trump jedoch macht bloß die „Lügenpresse“ für seine Probleme verantwortlich.


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