Training Oktober 2016: Mach doch, was du willst!

Mach, doch was du willst. So oder so ähnlich habe ich die vergangenen Wochen verbracht. Einfach herrlich - für Kopf und Körper. Fit und gesund durch den Herbst zu kommen und vom gewohnten Trainingsalltag abschalten, hatte oberste Priorität. Ich habe mich bewegt, meinen Körper bis auf eine winzige Ausnahme nicht wirklich gefordert. Reize habe ich nur gesetzt, aber langsam aber sicher meine Kraft wieder aufzubauen und um kleine Wehwehchen aktiv zu regenerieren.

Mit mehr als 40 Trainingsstunden sieht meine Off-Season doch üppig gefüllt aus. Aber tatsächlich habe ich die triathlonspezifischen Einheiten hinten angestellt und nur dann wahrgenommen, wenn ich wirklich körperlich ausgeruht war und einfach so richtig Lust dazu hatte. Ansonsten habe ich die Übergangszeit effektiv genutzt, ob mir Massagen zu gönnen, die Beine hochzulegen und Spannungen mit der Blackroll, mit The Stick und vor allem dem Slendertone Optimum abzubauen. Was für mich die Off-Season ausmacht, habe ich in einem meiner letzten Beiträge zusammengetragen: „ Triathlon Off-Season? Meine Tipps für diese Übergangszeit. "

Nur eins konnte ich nicht lassen. Auf Einladung meiner Familie musste ich heimwärts reisen und am Beetzseelauf teilnehmen.

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Ich rechne den 10 Kilometer Lauf im Rahmen des dortigen Halbmarathons einfach als intensive Laufeinheit ab. Es musste aber einfach sein, schon weil ich so einen ganz tollen Tag mit meiner Familie gemeinsam laufend verbringen konnte. Wir haben uns gegenseitig angefeuert. Einige der Familie warteten im Ziel, andere waren zum Jubeln auf der Strecke unterwegs. Die Jüngsten begleiteten wir ein Stück bei ihrem Lauf.

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Ansonsten vergnügte ich mich mit sehr langsamen Lauftrainings und legte mehr Wert darauf, nur hin und wieder leichte Tempospitzen über kurze Distanzen einzubauen und das Lauf-ABC etwas üppiger ausfallen zu lassen. So kamen nur wenige und zumeist lockere Laufkilometer zusammen.

Ähnlich sah es beim Radtraining aus. Es gab zwar noch eine herrliche Radausfahrt, aber sonst zogen mich nur die Laufschuhe nach draußen. Der schöne Oktober, der sonst so golden ist, fand seinen Weg ins Umland nur an einem Wochenende...

Training Oktober 2016: Mach doch, was du willst!

In den kommenden Wochen werden ganz sicher mehr und mehr Rolleneinheiten im Trainingsplan auftauchen, auf die ich mich auch schon ein wenig freue. Denn das Spaßprogramm für das Radtraining auf der Indoor-Rolle ist gesichert. Vielleicht findet sich ja auch mal der ein oder andere für eine gemeinsame Zwift Einheit! Na?

Das Schwimmen spielte im Oktober gar keine Rolle, aber ich bin mir sicher, dass der November wieder mit den geliebten morgendlichen Run-Swim-Run Einheiten aufwarten wird. Bis dahin habe ich sicher Dank der Vielzahl an Yogaklassen nicht all zu viel Substanz verloren. Denn wenn eins doch mit einer echt hohen Intensität vertreten war, dann war es Yoga. Nicht ohne Anstrengung ist diese Masse an Stunden zusammengekommen. Ich war doch schon ziemlich schockiert darüber, was sich dadurch alles positiv verändern kann. Der Monat begann mit dem Rückenleiden, dass sich aus dem September etwas fortsetzte. Ein spezieller Rücken-Yogakurs bringt mich aber richtig gut wieder auf die Strecke. Bei den anderen Klassen setze ich vor allem auf intensives Dehnen, auf Leichtigkeit, auf alles, was den Oberkörper öffnet und eher diesen zusammen mit der Körpermitte fordert als die Beine. Handstand, Kopfstand, Schulterstand - nicht, dass ich das alles allein wackelfrei hinbekomme, aber ich seh deutliche Veränderungen, die mich überraschen und zugleich sehr bespaßen.

Training Oktober 2016: Mach doch, was du willst!

Den November werde ich ähnlich verbringen und langsam die Einheiten steigern. Sowohl in der Länge als auch in der Intensität. Ob ich aber bis Ende des Jahres noch einmal an einem Laufwettkampf teilnehme und mich darauf vorbereite, mache ich ganz vom körperlichen Befinden und tatsächlich auch vom Wetter abhängig. Ich habe nichts dagegen, wenn mein Körper sich dazu fit genug fühlt, einen schnellen Lauf bei schönem Wetter zu absolvieren. Wenn nicht, gehe ich auch gern wieder in die Schwimmhalle oder verbringe meine Zeit auf dem Rad auf der Rolle. Ich lasse mich überraschen und bleibe dabei: einfach mal das machen, was man will oder eben auch nicht. Wichtig ist mir dabei noch, mein Immunsystem zu stärken und meinem Körper hoffentlich gesund und munter durch die kalten Jahreszeiten zu manövrieren. Tägliche grüne Smoothies gehören ebenso dazu, wie mein Gesundtrunk am Morgen und wärmende, farbenfrohe Getränk, die wahre Energiespender sind, über den Tag verteilt.

Erkenntnis des Monats:

Ruhe genießen. Einfach traumhaft.

Und was ist sonst noch so passiert?

Nur Spaßiges!

Bist du noch mitten im Training oder tobst du dich auch in einer Saisonpause aus? Vielleicht hast du sogar schon deine neue Saison geplant oder steckst da mittendrin? Das würde mich doch sehr interessieren, wenn du schon diesen Schritt gegangen bist.

HAT EUCH DER BEITRAG GEFALLEN? ICH WÜRDE MICH SEHR FREUEN, WENN IHR IHN AUF DEN SOZIALEN MEDIEN TEILT. HERZLICHEN DANK!

Alle hier gezeigten Bilder wurden von meinem Fotografen Olli erstellt. Die Rechte an diesen Bildern liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung dieser Bilder ist nur in Absprache mit uns möglich.


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