Thrive Diät – Die beste vegane Diät

Ist eine vegenae Ernährungsweise nicht schon ‚Diät' genug? Gesünder als ausschließlich von unbehandelten Nahrungsmitteln der Natur zu leben, kann man eigentlich nicht. Eine vegane Ernährung bedeutet ein bewusster Verzicht auf alle tierischen Produkte. Auf dem Ernährungs- und Speiseplan stehen Lebensmittel wie Obst, Salate, Gemüse, Nüsse und Samen. Alles, was die Natur und Mutter Erde natürlich produziert. Hält man sich an diesen veganen Grundsatz, so ist jede vegane Diät erfolgsversprechend.

Vegane Diät: Die Thrive Diät

Auf dem Markt kursieren jedoch einige besondere ‚vegane' Diätformen, die mit besonders vielversprechenden Ergebnissen locken. Eine solche ist die sog. ‚Thrive Diät', des kanadischen Triathleten Brendan Brazier. Hier wird nicht nur veganes Essen als solches proklamiert, sondern auch auf den Verzehr sog. ‚Superfoods' verwiesen. Superfoods sind all jene Lebensmittel, die eine Vielzahl zetraler Vitamine, Suprenelemente, Mineralien oder Nährstoffe im Übermaße vereinen. Kleine Mengen mit großer Wirkung ... für die Energieentwicklung unseres Körpers. Solche Superfoods sind u.a. - nach Brazier - die Andenwurzel Maca. Aber auch Chiasamen, Blaubeeren und die Kokosnuss zählen zu jenen Superfoods. Die Thrive Diät schließt übrigens auch jene Lebensmittel mit hohem Allergiegehalt, wie Soja und Weizen, aus dem Speisepaln aus.

Qualität macht die Musik

Andere vegane Diäten sind verbunden Anspruch an die Nahrungsmittel als solche. Was das bedeutet? Es soll nicht nur ausschließlich Pflanzliches gegessen werden, sondern dieses soll auch qualitativ hochwertig sein. Supermarkt ade - Biobauer um die Ecke ole! ... oder am besten noch aus dem eigenen Gartenanbau. Frischer und nantürlicher kann es nicht sein. Besser und gesünder auch nicht. Das ist eine wahrhaft gesunde vegane Diät.

Veganes Kulinarisches

Besonders lecker wird die vegane Diät auch dann, wenn man sich mit seinem frisch geernteten Gemüse, Gewürzen und Kräutern in der Küche ans Werken macht. Ein jedes Gericht eine neue kulinarische Exquisität. Ein jedes Gericht ein mehr an Vitaminen, Närstoffen, Spurenelementen und Mineralien. Frischer Ginger? Frischer Knoblauch? Chili und Petersilie aus dem eigenen Garten? So lebt es sich bewusst und vegan und gesund. Gartenarbeit ist übrigens auch ein idealer Ausgleich zu Sport. Fitness pur, während man seinem Essen liebevoll beim Wachsen zusehen kann.

Ohne Wasser geht es nicht

Einen Schwerpunkt legen viele vegane Diäten auf die Flüssigkeitseinnahme. Alle Diäten raten zu einem regelmäßigen und gleichmäßig über den Tag verteilten Konsum von ausreichend Wasser: Klarem Wasser ohne Geschmacks- und Zusatzstoffe. Darüber hinaus werden Kräuter- und Früchtetees aus natürlichen Produkten ans Herz gelegt. Ein Minztee aus frisch gezupften Blättern aus dem Garten? Heiße Zitrone, frisch gepresst? Egal wie man seine veganen Dricks aufpeppt, langweilig wird es nie, wenn man im Einklang mit der Natur seinen Getränkeplan füllt. Wie man auch seine Getränke trinken mag, alle veganen Diäten sprechen sich nachträglich für eine umfangreiche Flüssigkeitszufuhr aus. Trinken ist wichtig. Nicht vergessen! Ein kleiner Tipp für Kaffeeliebhaber: Kaffee entzieht dem Körper Flüssigkeit. Zu jeder Tasse Kaffee gilt es also ein Glas Wasser zu trinken. Das reguliert sogar den Körperhaushalt und regt den Kreis- und SStoffwechselkreislauf an. Hier kann man sogar das Kaffeetrinken in positive Energie umwandeln. Gesund mit der schwarzen Brühe. Guter veagner Diäten Trick, oder?

Radikal zum Einsteigen

Wer bisher noch keine wirklichen Erfahrungen mit veganer Ernährung gemacht hat, dem wird oft zu einer Radikalumstellung geraten. Einer solchen geht eine ein wöchige Entschlakungskur voraus, die mit einem neuen veganen Ernährungs- und Speiseplan endet und der Beginn in en gesundes veganes Leben darstellt. Am ersten Tag wird rigeros entschlackt. Gefolgt von einem strickten Fastentag, an dem ausschließlich klares Wasser konsumiert wird. Jetzt braucht der Körper frische Vitamine. Ein Safttag steht bevor. Am vierten Tag wird der Speiseplan mit frischem Obst und Rohkost über den Tag verteilt, ergänzt. Man nähert sich langsam größeren Portionen an. Hier bietet es sich auch an, auf Superfoods umzusteigen. Eine Tasse Kichererbsen mit 3 Mandeln und ein wenig Rosinen liefert genau den Energieumfang, den man benötigt, um einen ganzen Tag aktiv zu sein. Gesund und einfach, mit wenig Nahrung zur gesunden Lebensweise. Vegan und ... ja, ein wenig radikal.

Fazit Vegane Diät

Schließlich sind wir doch alle auch kleine Gourmets und Naschkatzen, oder nicht? Zum Glück muss man bei einer veganen Küche nicht auf Süßes verzichten. Denn zum Glück bietet die Natur umfangreich süße und fruchtige Alternativen, um Heißhungerattacken vorzubeugen. Wer weiß, vielleicht hat man ja sogar das Glück und kann seine eigenen Kakaobohnen anbauen. 😉 .. oder zumindest rohbehandelte Kakabohnen aus dem Reformhaus kaufen. Kennt Ihr noch andere gute Ideen zur veganen Diät?


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