Test: DCSk Subwoofer Y Kabel NF Audio MK II

Erst vor kurzem hat sich das DCSk NF Audio Chinchkabel im Test beweisen müssen. In diesem Beitrag möchte ich euch den Bruder, das DCSk Subwoofer Y Kabel NF Audio MK II, ausführlich vorstellen. Das Subwooferkabel ist ebenfalls in Stereoausführung* erhältlich. Wie sich bereits am Namen erkennen lässt, ist das verwendete Koaxialkabel das gleiche wie beim Cinchkabel. Das Besondere bei dem Subwooferkabel ist, dass hier nicht wie üblich ein Splitter verwendet wurde, um von zwei auf ein Kabel zu reduzieren, sondern eine andere Lösung gefunden wurde – dazu aber später mehr.

Verpackung

DCSk Subwoofer Y Kabel NF Audio MK II Frisch nach dem Auspacken

Das Subwooferkabel wird in einem zugeschweißten Plastikbeutel geliefert, auf dem die Länge und Produktbezeichnung vermerkt ist. Um die aufgewickelte Form während des Transports nicht verlieren, wird das ganze Kabel mit einem Klettverschlussverband zusammen gehalten.

Technische Eigenschaften:

  • erhältliche Längen:  1,5m – 2,5m  – 3m – 5m – 7,5m – 10m – 12m – 15m  – 17m – 20m – 25m
  • Koaxialer Aufbau mit 3-Fach-Schirmung
  • Durchmesser des Steckers: ca. 12mm
  • Steckerlänge: ca. 47mm
  • Kabeldurchmesser: 6mm
  • Vollkupferstecker mit vergoldeten Steckerflächen
  • Stecker ist zusätzlich aufschraubbar
  • massiver Aufbau
  • schwarze PVC-Ummantelung

Haptik und Optik

DCSk Subwoofer Y Kabel NF Audio MK II Schwarzer PVC-Mantel mit Aufdruck

Das DCSk Subwoofer Y Kabel NF Audio MK II besitzt einen schwarzen PVC-Mantel, der sich wirklich sehr angenehm weich anfasst und fast wie Gummi anfühlt. Dadurch das kein Gewebeschlauch benutzt wird, ist das Kabel immens flexibel und besitzt dadurch einen sehr großen Biegeradius. Die Verlegung über Enge Kanten ist damit kein Problem, wenn man zum Beispiel einen Kabelkanal verwendet. Unser Testmuster ist wirklich gut verarbeitet und weist keinerlei Beschädigung vom Herstellungsprozess auf. Auch die Stecker sind frei von Schönheitsfehlern und wirken hochwertig.

DCSk Subwoofer Y Kabel NF Audio MK IIHier sieht man die Besonderheit des Kabels – anstatt eines Splitters werden die beide Kanäle im Stecker zusammengeführt.

Wie anfangs erwähnt, besitzt das Kabel eine Besonderheit, denn hier wird nicht durch einen Splitter von zwei auf ein Kanal zusammengeführt, sondern die Zusammenführung passiert im Stecker selbst, wie man oben im Bild gut erkennen kann. Klanglich besteht natürlich kein Unterschied zwischen den beiden Methoden, jedoch ist diese Art einfach clever und man spart den Splitter ein, der wieder extra Kosten und Aufwand in der Herstellung bedeuten würde. Auch die Lötstellen sehen vorbildlich aus und der demontierbare Stecker bietet die Möglichkeit der Reparatur, falls mal ein Defekt auftreten sollte. Dieses Feature wünsche ich mir bei anderen Herstellern auch.

DCSk-Stereo-NF-Audio-MK-II-SteckerlängeMit knapp 47mm schon ein recht langer Stecker.

Wie ich eben schon erwähnt unterscheiden sich die Stecker an den Enden etwas voneinander. Der größere Stecker für den Sub Out an eurem Verstärker ist mit 50mm knapp 3mm länger sowie mit mit mit 14mm etwa 2mm größer im Durchmesser als der normale Cinchstecker. An meinem Onkyo TX-NR616 gabs es keine Platzprobleme durch den Stecker – somit sollte der Stecker auch bei jedem anderen AVR locker passen. Wie auf dem Aufdruck zu lesen, besitzt das Kabel eine dreifach Schirmung. Über dem Kupferinnnenleiter liegt ein leitfähiger, mit feinen Drähten durchzogener, PVC-Mantel, darüber noch zwei Schichten Kupfergeflecht. Damit ist das Kabel bestens abgeschirmt und optimal gegen unliebsame Störfelder geschützt.

DCSk-Stereo-NF-Audio-MK-II-SteckerdurchmesserNur 12mm im Durchmesser. Kein Probleme bei eng beisammen liegenden Buchsen.

Fazit zum DCSk Subwoofer Y Kabel NF Audio MK II

Das Subwooferkabel von DCSk kann mit seinen Qualitäten ordentlich Eindruck schinden und macht in Anbetracht des Preises wirklich alles richtig. Flexibilität, optimale Schirmung, wertige Materialien und saubere Verarbeitung machen es zu einem tollen Kandidaten für das heimische Wohnzimmer. Ein wirkliches Highlight für mich ist auch der aufschraubbare Stecker. Sollte irgendwann mal eine Lötstelle brüchig werden, kann man den Fehler selbst beheben – oder das Kabel von Hand kürzen, wenn das neue Wohnzimmer kleiner wird oder der Subwoofer anders stehen muss.


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