Surfen lernen

Surfen ist eine Freizeitbeschäftigung, der vor allen Dingen junge Menschen gerne nachgehen möchten. Denn wer Surfen kann, der wirkt cool und dem wird eine ganz besondere Ausstrahlung nachgesagt. Damit der Ritt auf den Wellen aber nicht zu einer Blamage wird oder gar schwerwiegende Unfälle passieren, ist es wichtig, dass das Surfen Schritt für Schritt erlernt wird. Im besten Falle durch die Teilnahme an einem Surfkurs. Wer es trotz alledem auf eigene Faust probieren möchte, benötigt nicht nur die richtige Ausstattung, sondern auch ausreichend Geduld und Kenntnisse über die Basics, ohne die es nicht funktionieren wird.

Die Grundausstattung

© lassedesignen - Fotolia.com

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Um Surfen lernen zu können, wird vor allen Dingen ein Surfboard benötigt. Dieses gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Je nach Anwendungszweck und Können des Nutzers. Wichtig sind vor allen Dingen die Finnen – also die kleinen Flossen unter dem Board. Sie dienen als Spurhalter und sorgen für Stabilität. Je nach Board können ein bis drei Finnen an einem Board vorhanden sein.

Außerdem wird eine Leash, ein Verbindungsseil zwischen Board und Surfer, benötigt. Es sorgt dafür, das das Surfboard nicht abtreibt, wenn man herunterfällt. Hinzu kommt ein hochwertiger Neoprenanzug und natürlich das Surfwachs, welches für ausreichend Rutschfestigkeit auf dem Surfboard sorgt.

Die Basics

Damit auf einer Welle geritten werden kann, muss das “Take Off” beherrscht werden. Das bedeutet, das man in der Lage sein muss, auf das Surfboard zu springen. Auch das richtige Paddeln bis zur ideaalen Welle will gelernt sein. Zudem sollte man als Surfer keine Angst vor dem Tauchen haben. Auch hier werden spezielle Techniken erlernt. Gleiches gilt für das richtige hinfallen im Wasser. Wer dann noch weiß, wie er richtig mit dem Surfboard außerhalb des Wasser umgehen muss, der hat die Grundlagen zu Surfen lernen bereits verstanden.

Im Anschluss gilt es, das Gleichgewicht auf dem Board zu trainieren. Hier zahlt sich Geduld aus. Denn Surfen lernt man nicht an einem Nachmittag. In einem Kurs werden meist mehrere Tage oder auch Wochen trainiert. Und selbst dann ist man noch kein Profi auf dem Brett. Doch wer wirklich Interesse an dieser tollen Sportart hat, der wird nicht so schnell aufgeben und das persönliche Können nach und nach verbessern.


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