Storytelling: Guter Content braucht eine Story als Basis

Kommunikations-Strategien 2015

Das ist unser Beitrag zur Blogparade „Was sind Ihre Kommunikations-Strategien 2015“ aus unserem Haus: http://pr.pr-gateway.de/blogparade-sind-ihre-kommunikationsstrategien-2015.html

Storytelling durch Content-EntwicklungVon der Analyse bis zur Distribution – Storytelling ist immer ein präsentes Element

Der gute Content ist da, aber es fehlt an Reaktionen aus den Reihen der Zielgruppen? Ein Phänomen, das häufiger zu beobachten ist und was nicht zwangsweise an der inhaltlichen oder formalen Ausgestaltung liegt. Was fehlt, ist die Story für den Content, mit der sich potenzielle Leser identifizieren können. Auch wir von PR-Gateway möchten uns 2015 intensiver mit der Strategie des Storytellings beschäftigen und haben nachfolgend 3 Schritte aufgeführt, die unsere Kommunikation für das neue Jahr stärker denn je begleiten.

 
1. Schritt: Den eigenen Content begutachten & bewerten
Zu häufig ist man von den eigenen Inhalten so überzeugt, dass man  nur erstaunt mit dem Kopf schütteln kann, dass niemand auf die veröffentlichten Beiträge reagiert. Wie? Keine Likes? Keine Kommentare? Anstatt nun weiter den gleichen, menschenleeren Trampelpfad entlang zu stiefeln, wechselt man rechtzeitig die Spur und setzt seinen Weg auf asphaltierten Wegen fort, die zudem noch gut besucht sind. Auf diesen Wegen grüßt man artig, tauscht sich aus, entwickelt neue Eindrücke. Das intensive Gespräch mit der Zielgruppe ist ein essenzieller Bestandteil einer erfolgreichen Kommunikations-Strategie. Was man selber als gut befindet, muss nicht zwingend den Geschmack potenzieller Kunden treffen. Und ebenso auch andersherum. Kommunikations-Strategie 2015 heißt, Kompromisse zu schließen. Also beschäftigen wir uns eingehend mit dem Content-Material 2014, sortieren aus: Was hat funktioniert? Was blieb hinter den Erwartungen zurück? Neben den vorhandenen Inhalten wollen wir auch neue Themen ansprechen bzw. besonders wichtige Themen ausführen. Aus diesem Grund haben wir eine Themenumfrage entwickelt, die uns als Basis dient, gezielt auf unsere Zielgruppe zugeschnittene Inhalte zu entwickeln, die das Informationsbedürfnis erfolgreich abdecken.
Gerne können Sie ebenfalls an unserer Themenumfrage teilnehmen und uns mitteilen, welche Herausforderungen und Themen Ihr PR-Jahr 2015 dominieren: http://pr-gateway.info/index.php?sid=12167&newtest=Y&lang=de

2. Schritt: Die Story als Basis
Wir besinnen uns auf die Tugenden des Storytellings. Man schafft eine Basis, z.B. durch die Formulierung einer Herausforderung oder eines Problems. Von dieser Basis erzählt man die Geschichte weiter und stellt klare Handlungsanweisungen und Lösungsansätze bereit. In Kombination aus verschiedenen Medienformaten wie PR-Botschaften, Social Media News, Präsentationen, Flyer, Bildern und Videos entwickelt sich eine interaktive Story und eine ganz eigene Content-Fahrbahn, welche die Zielgruppe sicher und bequem an ihren Bestimmungsort lenkt. Da wir möglichst viele Menschen in unseren Story-Zug einladen möchten, machen wir an vielen verschiedenen Stationen halt, z.B. auf Presseportalen, in den Social Media und Dokumenten-Netzwerken. Wir konstruieren sozusagen ein engmaschiges Schienen-Netzwerk, das unermüdlich unsere Inhalte nach draußen und zu den Zielgruppen trägt.

 
3. Schritt: Beobachten & lernen
Ihnen ist doch bestimmt das Kinderlied von der klitzekleinen (itsy-bitsy) Spinne bekannt, oder? Wie die Spinne, die immer wieder versucht das Rohr zu erklimmen, so heißt es auch für uns, negative Rückschläge einzustecken, daraus zu lernen und mit neuem Elan den Weg nach oben fortzusetzen. Wie auch bei der Inhaltserstellung, so ist das Feedback der Zielgruppe auch für das anschließende Monitoring und die Optimierung ein wertvolles Gut. Für das Kommunikations-Jahr 2015 heißt es, noch stärker auf die Wünsche potenzieller Kunden einzugehen und den eigenen Content-Fahrplan noch während der Umsetzung stetig zu optimieren, zu verändern, zu drehen und zu wenden. Bis der Deckel auf den Topf passt, wir unserer Zielgruppe ein zufriedenstellendes Angebot relevanter Inhalte bereitgestellt haben.

 
Abschließende Frage: Was würden wir mit einem unerschöpflichen PR-Budget anstellen?
Mit einem unerschöpflichen PR-Budget würden wir natürlich unsere Ressourcen massiv aufstocken und in Kooperation mit den Hollywood-Studios Oscar-verdächtige Videos produzieren. Erst Ende letzten Jahres hat sich Kevin Spacey ja zum Thema Content Marketing geäußert. Da lassen sich bestimmt Anknüpfungspunkte finden.


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