Bereits zum dritten Mal schwingt sich ein neuer Spider-Man-Darsteller in kürzester Zeit über die Kinoleinwände. Es gibt treue Anhänger der Sam Raimi-Trilogie mit Tobey Maguire (und der zweite Teil ist bis heute ziemlich cool), aber auch Verfechter des Gespanns Andrew Garfield und Emma Stone, die eine wunderbare Chemie in einer furchtbaren Handlung entwickeln konnte. Nun ist Tom Holland an der Reihe, der sich als erster Spider-Man in das Marvel Cinematic Universe einfügen darf und in seinem ersten Film auch gleich Unterstützung durch Iron Man Robert Downey Jr. erhält. Gemeinsam waren die beiden auch zu Gast bei dem Late Night Talker Jimmy Kimmel um Spider-Man: Homecoming zu promoten.
Da in dem Reboot Disney durch ihre Firma Marvel zumindest einen halben Fuß im Spidey-Universum hat (der zweite Fuß gehört weiterhin Sony Pictures), ist es kaum verwunderlich dass sich Darstellerin Zendaya ebenso in Spider-Man: Homecoming wiederfindet. Sie wurde durch ihre Rolle der Raquel “Rocky” Blue in der Disney-Serie Shake It Up – Tanzen ist alles bekannt und spielt derzeit eine Rolle als Jung-Spionin in der Serie K. C. Undercover von Disney. Außerdem kann sie wunderschön für Vanity Fair die alte 1960er Jahre Titelmelodie von Spider-Man als Gedicht vortragen.
Um das Team zu komplettieren, gesellt sich auch Michael Keaton zu der Spider-Man: Homecoming-Cast, um als verbrecherischer Schurke Vulture sein Unwesen zu treiben. Offenbar hat Keaton ein Faible für geflügelte Helden, hat er doch bereits für Tim Burton zweimal das Batman-Outfit übergestreift und war in Birdman zu sehen, einer Quasi-Satire auf die Welt der Hollywood-Blockbuster und die moderne Kritiker-Community. Bei Jimmy Fallon spricht er über seine Rolle in Spidey.
