SPD, GRÜNE, LINKE lehnen Rückführung von Mittelmeerflüchtlingen ab. Herabsetzung von Sozialstandards und Einführung einer Migrantenquote

Wie hilflos das politische System in Deutschland der Flüchtlingssituation gegenübersteht beweisen die unerträglichen Auseinandersetzungen, wenn es um eine Eindämmung der unkontrollierten Massenmigration geht. Versuchen sich mal ausnahmsweise CDU/CSU und SPD zu einigen, indem der SPD Fraktionsvorsitzende Oppermann dem CDU Innenminister de Maizière in der Frage der Rückführung von Mittelmeerflüchtlingen unterstützt, schallt es sogleich von Seiten der SPD Linken, den GRÜNEN und den LINKEN das eine Rückführung nach Nordafrika unmenschlich ist und eine Gefahr für Migranten bedeutet. Pro Asyl bläst natürlich sofort in das gleiche Horn und es lässt sich vermuten, dass hier wohl so einige Politiker persönlich sehr gut dabei verdienen.

Weltfremd und jede Beziehung zur Realität haben die Politiker verloren, die alle afrikanischen Flüchtlinge in Europa und vordergründig in Deutschland aufnehmen wollen. Es gibt nur die eine Möglichkeit der Rückführung nach Afrika, sonst bricht das zurzeit in Europa noch bestehende Restsystem einer Demokratie zusammen. Es gilt sich zu schützen vor der afrikanischen Massenmigration. Auch sind es nicht die wirklich Armen die nach Europa wollen, denn diese kommen keine 10 Kilometer weit. Es sind gut betuchte afrikanische Menschen, die gleich mehrere Schlepperbanden bezahlen können. Sie lassen sich für viel Geld quer durch den afrikanischen Kontinent schleusen, um dann als letzte Schleusung über die Mittelmeeroute Europa mit dem Traumziel Deutschland zu erreichen. Um diese Vorgehensweise zu unterbinden bleibt nur die direkte Rückführung nach Afrika konsequent umzusetzen, damit es in den afrikanischen Gehirnen verdeutlicht wird das selbst der Besitz von Reichtum und viel zur Verfügung stehendes Geld für Schlepperbanden keine automatische Garantie bedeutet sein Leben in Deutschland fortzusetzen. Auch wäre die Frage zu stellen, wie viele Schlepperbanden über Pro Asyl finanziert sind und somit der Steuerzahler nicht nur den Aufenthalt und die Integration von Migranten in Deutschland finanzieren muss, sondern zusätzlich auch noch die Wegekosten nach Deutschland. Wenn der Migrationsdruck in den afrikanischen Herkunftsstaaten gesenkt werden soll, dann müsste zunächst überall die Geburtenkontrolle mit dem Vorbild China eingeführt werden, denn Afrika vermehrt sich ohne das geringste Verantwortungsgefühl. Keine Familie in Afrika fragt sich selbst, ob 7 bis 15 Kinder überhaupt zu ernähren sind. Sie werden einfach geboren und sich dann selbst überlassen. Viele besitzen nur einen Wunsch, ab nach Deutschland wo es alles ein ganzes Leben lang kostenlos gibt.

Hier liegt der besondere Knackpunkt. Die Politiker diskutieren den Sozialstandard in Deutschland im gesamten herunterzusetzen, also für Deutsche und Zugereiste im gleichen Maße. So soll die Migrationssehnsucht nach dem deutschen Staat gesenkt werden. Doch warum sollen Deutsche wegen der politisch gewünschten Migration einen immer geringeren Sozialstandard erhalten? Warum trennt die Politik nicht Migration und einheimische deutsche Restbevölkerung? Es muss nicht gleich geschaltet sein, für Migranten können Lager und Verpflegung zur Verfügung gehalten bleiben, aber keine Geldleistungen. Migranten die nicht bestellt sind, müssen wieder zurück wenn keine Arbeit für den Selbsterhalt vorhanden ist. Familienzusammenführung darf es generell überhaupt nicht geben, sondern nur in Einzelfällen wo eine lebenslange Selbstversorgung der kompletten Familie, ohne Erhalt von Sozialleistungen, möglich ist. Nur so kann die Politik die Migration nach Deutschland eindämmen und hierzu wären die Gesetze entsprechend zu ändern. Alles andere ist lediglich Polit-Bla-Bla, ohne den geringsten erkennbaren Ansatz eines politischen Willens überhaupt die Migration stoppen zu wollen.

Ein weiterer politischer Fehler sind Quotenregelungen, nach der Frauenquote (die vielleicht noch verständlich ist) ist es ein großer politischer Wille die Migrantenquote zusätzlich einzuführen. So wie die Staatsministerin Özoguz die Pläne „zur kulturellen Öffnung“ im November vorgestellt hat und die unter einem Kanzler Schulz zur Realität werden würden. Es geht hier um eine tiefgreifende Veränderung Deutschlands, zum Nachteil „der Menschen, die hier schon länger leben“ (das Wort Deutsche findet schon keine Berücksichtigung mehr). Nach ihren Vorstellungen, und wohl auch nach denen der SPD, sollen in Zukunft bei allen Einstellungen, Schul- und Studienplatzvergaben, sowohl im öffentlichen wie auch im privatrechtlichen Bereich Migranten Bevorzugung finden, „alle die neu dazugekommen sind“. Dieses sollten sich vielleicht mal die jüngeren Menschen verinnerlichen, die jetzt meinen mit Martin Schulz einen wählbaren SPD Mann gefunden zu haben. Vielleicht suchen auch in Zukunft noch ein paar junge Deutsche einen Arbeits-, Ausbildungs- oder Studienplatz, wobei sie sich dann ebenfalls der politisch gewünschten Migration hinten anstellen müssen.


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