Mit der heutigen Kritik zu Spartacus - War of the Damned berichte ich jetzt bereits das dritte Mal über diese Serie. Zwei Mal in Textform (Gods of the Arena und Vengeance) und jetzt per Videokritik. Lediglich die erste Staffel Blood and Sand ist dann noch nicht bei uns auf der Seite verewigt, was aber nur daran liegt, dass es zu deren DVD/Bluray-Veröffentlichung unsere Website noch gar nicht gab! Aber was nicht ist, kann ja bekanntlich noch werden!:-) Jetzt aber zur letzten Staffel und hier muss ich wirklich sagen, dass ich es schade und traurig finde, dass es nun vorbei sein soll mit Spartacus. Zu Beginn der Serie war ich ja noch hin – und hergerissen, ob ich die Sache gut finden soll, kann und darf, aber inzwischen kann ich mich fast schon als kleinen Fan bezeichnen. Klar, intelligenter und gebildeter bin ich dadurch sicherlich nicht gerade geworden, aber das enorme Suchtpotential führte auch (oder vor allem) beim Finale dazu, dass man mich zwei Tage lang fast nur vor dem Fernseher vorfand!:-)Mein Urteil erfahrt ihr natürlich unten im Video.
Inhalt:
Spartacus und seine Gefolgsleute, darunter natürlich Agron, Crixus und Gannicus sind nach dem Tod von Glaber immer weiter auf dem Vormarsch nach Rom. Es scheint fast, als könne sie niemand mehr aufhalten. Das wird langsam aber sicher auch den Herren im Senat bewusst, die sich daher hilfesuchend an den reichen Crassus wenden. Dieser macht sich zusammen mit dem jungen Julius Caesar und einer enormen Streitmacht auf, die aufständischen Sklaven und Gladiatoren rund um Spartacus, zu vernichten.
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