Spaß mit Markern

Jeder, der mal mit Markern wie zum Beispiel Copic gemalt hat, fand sich sicherlich auch schonmal an einem Punkt im Leben, an dem er oder sie sehnsüchtig in das Markerregal des hiesigen Künstlerbedarfs starrte. Immerhin kostet ein (in Zahlen 1) Stift ganze fünf Euro. Und um die Freuden des Malens mit Markern auskosten  zu können, braucht man von einem Farbton mindestens zwei Abstufungen.

Auch ich war letztens mal wieder an diesem Punkt, war aber gleichzeitig in einer “gönn dir!”-Stimmung und hab sie einfach bestellt, eine ganze Kiste Marker. Ich habe die von ShinHanArt gewählt, weil man da günstiger bei rum kommt, als wenn man Copic-Stift kauft. Die ShinHanArt Touch Marker haben eine so tolle Federspitze wie die Copic Ciao Stifte.

Was ist jetzt das besondere an diesen Markern? Marker wie die ShinHanArt Touch sind Filzstifte, die mit einer alkoholbasierten Farbe gefüllt sind. Die Marker haben mehrere Vorteile gegenüber standardmäßigen Filzstiften:

  • Die Farbe verläuft, es sind also kaum Filzer-Striche zu erkennen.
  • Die Farbe ist, je nach Druck, nicht ganz deckend. So kann man bereits mit einem Stift Farbverläufe erzielen.
  • Die Farben lassen sich teilweise mischen – mit einer Farbe und einem Grauton kann man so besipielsweise Schattierungen erzielen.
  • Durch eine weiche, pinselartige Spitze lassen sich die Farben auftragen wie Gouache mit Pinsel:
    Marker study

Hier seht ihr ein paar meiner bisherigen Bilder, die mit Markern entstanden sind:)

evilqueens

NationalismusMarker shinhanart


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