Sonntagsfreude: Nicht nur an meine Mama


Mal weg von allem, was um diesen Tag herum gestrickt wird: mich beeindruckt immer wieder sehr, was Mütter tun. Tagtäglich. Eine kleine Liebeserklärung so hin und wieder muss deshalb sein. Ich leihe mir für den heutigen Muttertag schöne Worte aus und widme sie meiner eigenen, aber auch allen anderen großartigen Mamas:

„Wenn nichts mehr geht, geh ich zu dir und klag dir meine Sorgen. Du nimmst dir Zeit, leihst mir dein Ohr – ich fühle mich geborgen.
Als ich ein Kind war, konntest du die Dinge für mich richten. Nun, da ich groß bin, hilfst du mir, sie richtig zu gewichten. 
Wenn nichts mehr geht, geh ich zu dir, du bist mein Zufluchtsort. Du schaust mich an, bist einfach da, und weiter braucht’s kein Wort.
Für das, was ich geworden bin, hast du den Keim gelegt. Du hast die zarte Pflanze lang
gehütet und gepflegt.

Auch wenn ich diese Worte oft im Alltagstrott nicht sage – heut sag ich sie: „Ich bin so froh, Mama, dass ich dich habe.“ (Renate Eggert-Schwarten)

Die letzten Tage hab ich mich kulinarisch inspirieren lassen, heute wird unsere Mutter mit einem neuen Spargelmenü verwöhnt, ich werde vom Experiment berichten.

„Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind.“ Leider hat Rita das schöne Projekt Sonntagsfreude eingestellt, ich teile meine persönliche weiter mit euch, denn mir geht es um den ursprünglich von Maria ins Leben gerufenen Gedanken – einen schönen Sonn- und Muttertag wünsch ich.

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