Sommerlektüre oder Lesegewohnheiten

Lesen ist, wie ich schon so oft wiederholt habe eine Kulturtechnik, ohne die wir heute nicht auskommen. Klar, wir wissen alle, dass Bildung und eine sehr gute Ausbildung notwendig sind, um am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Das möchten wir alle. Wir möchten uns all die schönen Dinge leisten können und dann auch noch die Zeit haben, um sie zu genießen. Das ist aber nur möglich, wenn wir einer entsprechend gutgezahlten Tätigkeit nachgehen. 

Eine Tätigkeit, die uns hilft den nötigen Input zu erhalten und stetig frisch und aktuell zu halten ist das Lesen. Doch viele Menschen sagen über sich selbst, dass sie keine Zeit zum Lesen hätten. Ja, es ist eine Behauptung, denn mal ehrlich, es liegt an uns selbst zu entscheiden, was wir mit unserer Zeit tun. jeder kann sich also dreißig Minuten am Tag für das Lesen reservieren. Klar, das funktioniert nur, wenn man es wirklich möchte, das ist mit dem Sport ganz genauso. 

Der Tipp ist deshalb, einfach eine feste Routine entwickeln, täglich zu lesen, dann kommt es nicht zu den Bücherstapeln, die als Sommerlektüre das ganze Jahr geduldig warten gelesen zu werden. Also, lest doch einfach nach dem Essen zwanzig Minuten oder vor dem Schlafen fünfzehn Minuten, es gibt viele Möglichkeiten, tut es. Die einzige Gefahr, die dabei besteht ist, dass das Lesen zu einer Sucht wird. 


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