Showdown der Vize-Kandiadten: Pence ignoriert die Existenz seines Bosses Trump

Hitziger Schlagabtausch der Vizekandidaten in der US-Präsidentschaftswahl: Hillary Clintons „Running Mate” Tim Kaine und Donald Trumps Nr. 2, Mike Pence, krachten bei der Vize-TV-Debatte an der Longwood University (Virginia) aneinander. Kaine, der mit überaggressivem Stil seinem Gegenüber ständig ins Wort fiel, kanzelte Trump als hasserfüllten Psychopathen ab, der viel zu gefährlich wäre fürs Oval Office.

Er drängte Pence, seinen „Boss“ zu verteidigen, doch der Indiana-Gouverneur wich eloquent aus. Anders als Trump verdammte Pence Kreml-Herrscher Putin als „Winzling und Schurken“. Insgesamt tat Pence während der ganzen Debatte so, als würde Donald Trump gar nicht existieren.

Pence gelang wegen seines ruhige Stils am Ende ein Punktesieg, da die Zuseher Hillarys Vize als Schlaumeier empfanden, der zu viel Kaffee trank. Laut CNN gewann Pence mit 48 zu 42 %. Auswirkungen auf das Duell Clinton vs. Trump werden nicht erwartet.


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