Heute fast auf den Tag genau nahmen wir in Form der immer noch beliebten dänischen E.S.Sörensen Sturmgläser die ersten hochpräzisen Wetterinstrumente in das Sortiment unseres Balticproducts.eu - Ihrem nordeuropäischen Warenhaus auf. Schnell folgten weitere hochpräzise feinmechanische Wetterinstrumente. Heute bieten wir auf unserem Balticproducts.eu - Ihrem nordeuropäischen Warenhaus feinmechanische Wetterinstrumente der Marken Schatz 1881, Vion, Clausen und Delite an.
Sie allen entstehen in aufwendiger Handarbeit in MALÖV nahe der dänischen Hauptstadt KOPENHAGEN durch das Unternehmen Delite. Delite hat es wie vielleicht kein anderes europäisches Unternehmen verstanden, die hohe Schule des feinmechanischen Wetterinstrumentenbaus aus längst vergessen geglaubter Zeit im hier und jetzt des elektronischen Zeitalters weiter zu führen. Dabei werden mit den von Delite gebauten zum Teil Genauigkeiten erreicht, die sich wirklich sehen lassen können so bspw. bei gleich mehreren verschiedenen Barometern in Form einer Genauigkeit von plus minus 2 hPA. Dies ist nämlich sehr sehr genau!
Auch ist es immer wieder für mich schön anzusehen, wenn Kunden berichten, dass feinmechanische Wetterinstrumente, die wir vor nun schon zehn Jahren weltweit lieferten heute immer noch klaglos ihren Dienst versehen. Dies einerseits unter härtesten Bedingungen auf See und andererseits eben nur unter Nutzung der Naturgesetze. Damit entfallen natürlich lästige Software Updates genauso wie ggf. gerade leer gelaufene Batterien. So werden natürlich zukünftig feinmechanische Wetterinstrumente aus dem Haus Delite bei uns einen entsprechenden Platz einnehmen. Nach dem Wechsel unseres Balticproducts.eu - Ihrem nordeuropäischen Warenhaus vor wenigen Tagen auf eine zukunftsfähige IT Plattform bei einem schwedischen Internetprovider stehen schon diesbezüglich die nächsten Projekte ins Haus. Mehr wird aber noch nicht verraten. Das Huhn gackert ja auch erst, wenn es das Ei gelegt hat.
Was aber wiederum kein Geheimnis ist, ist dass ich mich dem Wetter schon seit frühester Jugend sehr verbunden fühle. Als angehender Segelflieger war natürlich schon das Thema Wetter im Herbst 1974 eines der Themen im Theorieunterricht der Stufe III. In den Jahren danach war es bis Ende der 1980er der Dienst beim Militär, in dem natürlich das Wetter immer eine Rolle spielt. Militär findet nun einmal im Freien statt. Es folgten Anfang der 1990er einige Jahre als Programmierer beim Deutschen Wetterdienst und Schluß endlich über 500 Motorstunden im eigenen Boot bei denen natürlich auch das Wetter immer eine Rolle spielt. Seit Frühjahr 2016 sind es nun zahlreiche Wettererscheinungen, die mich so wie es meine Zeit erlaubt, hier im schwedischen ORREFORS interessieren. 
