Schwangerschaftspiercing

Auch in der Schwangerschaft möchten viele Frauen nicht auf ihre geliebten Piercings verzichten. Denn mit Piercings gehen sie einen modernen Trend der neuen Accessoires nach, mit denen man seinen Körper verschönern kann. Besonders wichtig sind die Piercings im Brust-, Intim- und Bauchbereich während einer Schwangerschaft. Während einer Schwangerschaft ist es am einfachsten und sichersten, wenn man die Piercings entfernt, da eine hohe Verletzungsgefahr zu dieser Zeit besteht. Das Piercing kann aus jeder Stelle herauswachsen oder man bleibt schneller irgendwo hängen. Besteht dieser Fall, so würde das Loch schnell wieder zuwachsen, und man müsste es nach der Schwangerschaft wieder neu stechen lassen. Viele Frauen wollen sich das Piercing aber nicht herausnehmen, da sie ihren Babybauch gerne mit einem schönen Accessoire verschönern wollen.

Doch jetzt gibt es ein extra angefertigtes Schwangerschaftspiercing, welches den Frauen ermöglicht auch während der Schwangerschaft immer noch ein Bauchnabelpiersing zu tragen. Dieses sogenannte Schwangerschaftspiercing wird aus einem sicheren Kunststoff hergestellt. Die Metallpiercings oder anderen Materialien würden in den ersten Monaten keine Tragbarkeit mehr leisten, da sich nicht nur der Bauch, sondern auch der Stichkanal ausdehnt. Spätestens im 4. Monat sollte die Frau dann das Piercing wechseln lassen.

In den ersten 6 Monaten sollte die Länge des Stabes ca. 18 mm lang sein, in den letzten drei Monaten etwa 20 mm. Zudem hat die Schwangere keine Probleme bei Untersuchungen mit einem Ultraschallgerät, da das Kunststoffpiercing nicht extra immer wieder dafür herausgenommen werden muss. So können auch Schwangere Frauen währenddessen wunderschöne Accessoires tragen.


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