Schritt 16: Erkenne Deine Bedürfnisse!

Marktstand

Mit diesem Schritt endet die Etappe zum Thema Selbsterkenntnis. Gleichzeitig ist er die ideale Überleitung zu den nächsten beiden Etappen, in denen wir uns nach und nach mit unseren wesentlichen körperlichen und seelischen Bedürfnissen beschäftigen werden.

Schon am Anfang unseres Lebens sind die Bedürfnisse wie zum Beispiel die nach Luft, Nahrung, Wärme, Sicherheit und Liebe da. Sie werden befriedigt oder auch nicht, sie entstehen aufs Neue, andere Bedürfnisse kommen hinzu, sie verändern sich und sie verändern uns. Alles – wirklich alles! –, was wir denken, fühlen und tun, hängt mit einem Bedürfnis zusammen. Stricken, handwerken, schlafen, joggen, streiten, schmeicheln, schimpfen, streicheln, reden, sich lieben, sich prügeln, arbeiten, lesen, grübeln, erfinden, heranziehen, wegstoßen, bauen, niederreißen … Alles dient dazu, Bedürfnisse zu befriedigen. Grund genug, sie uns heute einmal genauer anzusehen.

 

Bedürfnisse erkennen

Es gibt verschiedene Wege, sich über die eigenen Bedürfnisse klar zu werden. Du kannst Dein jeweiliges Bedürfnis aus Deinem Urteil, Deinem Gefühl oder Deinem Verhalten schließen oder es direkt erkennen.

 

Möglichkeit 1: Vom Gefühl zum Bedürfnis

In Schritt 5 hast Du ja bereits geübt, auf Deine Gefühle zu achten. Und ich hoffe, Du hast das seitdem immer wieder einmal getan. Das ist sehr wichtig, denn immer, wenn Du ein Gefühl wahrnimmst, hat das mit einem Bedürfnis zu tun. Gefühle sind die Signale dafür, ob Bedürfnisse erfüllt sind oder nicht.

Ist ein Bedürfnis erfüllt, signalisiert es das über ein angenehmes Gefühl. Ist ein Bedürfnis nicht erfüllt, signalisiert es das über ein unangenehmes Gefühl. Manchmal ist es recht einfach, das Bedürfnis hinter dem Gefühl zu erkennen:

Gefühl Bedürfnis

Alleinsein, Einsamkeit Kontakt, Freundschaft, Nähe, Vertrautheit, Wertschätzung, Verständnis, Beachtung, Annahme, Austausch, Unterstützung, wichtig und kostbar für jemanden sein, Zugehörigkeit, Gemeinschaft, Liebe, warmes Nest, Fürsorge

Druck, Erschöpfung, Stress, Überlastung, Abgespanntheit Entspannung, Leichtigkeit, Unterstützung, Entlastung, Gesundheit, Balance

 

Schritt 16: Erkenne Deine Bedürfnisse!

Weitere Beispiele findest Du in der Liste Vom Gefühl zum Bedürfnis.

 

Bei vielen anderen Gefühlen verhält sich die Sache weniger eindeutig. So kannst Du gereizt sein,

  • weil etwas nicht funktioniert (Wirksamkeit),

  • weil Du Dich verletzlich fühlst (Schutz),

  • weil Du unglücklich verliebt bist (Annahme, Liebe),

  • weil Du nicht gut geschlafen hast (Erholung),

  • weil Du Raum für Dich brauchst (Freiheit),

  • weil der Blutzuckerspiegel zu niedrig ist (Nahrung),

  • weil Du etwas selbst entscheiden möchtest (Autonomie) etc.

 

Möglichkeit 2: Vom Verhalten zum Bedürfnis

Wie gesagt ist alles Verhalten darauf ausgerichtet, Bedürfnisse zu erfüllen. Selbst tragischstes Verhalten dient letztlich dem Ziel, das eigene Leben zu verschönern. Ob das so wirklich gelingt, ist eine andere Sache. Die spannende Frage ist, welches Bedürfnis durch Dein Verhalten oder Deinen Verhaltensimpuls eigentlich befriedigt werden soll.

  • Welches Bedürfnis versuchst Du Dir mit Deinem Verhalten zu erfüllen?

  • Wenn Du tun würdest, wonach es Dich drängt: Was wäre dann?

  • Welches Bedürfnis wäre Deiner Hoffnung nach erfüllt?

Nachfolgend findest Du etliche Anregungen, Deine derzeit wichtigsten Bedürfnisse zu erkennen.

 

Übung 16.1: Deine wichtigsten Bedürfnisse

Möchtest Du Deine persönliche Bedürfnis-Hitliste kennenlernen? Dann lohnt es sich, über folgende Fragen nachzudenken:

  • Wie würdest Du den Satz “Ich möchte ein Leben, in dem … stattfindet” vervollständigen?

    Wie führst Du die Sätze “Meine Vision für mein Leben ist …” oder “Ich sehne mich danach, dass mein Leben so aussieht: …” weiter?

  • Erinnere Dich an Situationen in Deinem Leben, in denen Du sehr glücklich warst.

    Was hat Dich so glücklich gemacht?

    Mit welchen Bedürfnissen hatte das zu tun?

  • In welchen Situationen warst Du in letzter Zeit sehr unglücklich oder frustriert?

    Worum ging es dabei?

  • Worüber regst Du Dich auf?

    Was magst Du überhaupt nicht?

    Auf welche Bedürfnisse weist das hin?

  • Welches Verhalten legst Du immer wieder an den Tag, obwohl Du es nicht magst und es Dich selber stört?

    Welche Bedürfnisse erfüllst Du Dir damit?

    Warum stört Dich dieses Verhalten?

    Welche Bedürfnisse erfüllst Du Dir damit nicht?

  • Worum gingen die letzten drei größeren Auseinandersetzungen/Krisen/Verletzungen in Deinem Leben?

    Um welches Thema ging es?

    Welche Bedürfnisse stecken dahinter?

  • Warum hast Du Deine Partnerin oder Deinen Partner gewählt?

    Welche Bedürfnisse erfüllt Deine Partnerschaft?

  • Welche Bedürfnisse werden in Deinen Freundschaften gelebt?

  • Welche Urteile kommen häufig in Dir auf?

    Welche Bedürfnisse melden sich dadurch?

  • Wofür machst Du Menschen sehr gerne Komplimente?

    Welche Deiner Bedürfnisse sind dadurch erfüllt?

  • Mit wem vergleichst Du Dich immer wieder?

    Auf welche Bedürfnisse weisen Deine Vergleiche Dich hin?

  • Vervollständige den Satz “Ich mag keine Menschen, die …”.

    Welche Bedürfnisse stecken hinter Deinem Urteil?

  • Welche Feindbilder hast Du?

    Auf welche Bedürfnisse und Werte weisen diese hin?

  • Welches Urteil, das jemand über Dich fällen könnte, fürchtest Du am meisten?

    Welches Deiner Bedürfnisse würde davon berührt?

  • Welches Urteil wurde über Dich in der Vergangenheit gefällt, das Dich heute noch schmerzt?

    Welches Bedürfnis blieb unerfüllt?

  • Womit verbringst Du schwerpunktmäßig Deine Zeit und worum kreisen Deine Gedanken?

    Welche Bedürfnisse versuchst Du Dir damit zu erfüllen?

  • Wofür gibst Du Dein Geld schwerpunktmäßig aus (Urlaub, Hobbys, Kleidung, Altersvorsorge, Spenden, Fortbildungen, Gesundheit, Essen …)? Was sagt Dir das über Deine Werte?

Schritt 16: Erkenne Deine Bedürfnisse!

Um die letzte Frage strukturiert beantworten zu können, kannst Du Dir hier gerne das Arbeitsblatt Finanzen als PDF-Datei herunterladen.

 

Schritt 16: Erkenne Deine Bedürfnisse!

Du kennst ja schon das ABC der Gefühle und das ABC der Werte. Heute habe ich für Dich das ABC der Bedürfnisse. Es kann Dir dabei helfen, die obigen Fragen noch eindeutiger zu beantworten.

 

Bedürfnisse erfüllen

Akzeptanz, Anerkennung, Aufmerksamkeit, Bestätigung, Ehrlichkeit, Respekt, Rücksichtnahme, Schutz, Vertrauen, Wahrnehmen (Gesehen-/Gehört-Werden) und Wertschätzung sind zweifellos wunderbare und kostbare Bedürfnisse, deren Würdigung und Erfüllung insbesondere Kinder dringend benötigen. Das hilft ihnen, die Herausforderungen des Lebens besser zu bewältigen. Dennoch kann bei den genannten Bedürfnissen die Idee entstehen, dass andere etwas dafür tun müssen, im Sinne von: “Sorge du für mich!” Und genau das ist die Falle: Andere sind nicht für die Erfüllung unserer Bedürfnisse verantwortlich. Wir selbst können unser Bedürfnis versorgen – und das hat etwas sehr Befreiendes.

Dazu ein Beispiel aus meinem Leben:

  • Welches Bedürfnis soll versorgt werden?

  • Welche spezifische Strategie könnte dazu beitragen, dass Dein Bedürfnis erfüllt wird?

  • Was kannst Du selbst konkret für Dein Bedürfnis tun?

  • Worum genau kannst Du andere bitten, damit Dein Bedürfnis erfüllt wird? (Wenn Dir das Bitten noch Schwierigkeiten bereitet, dann habe bitte noch etwas Geduld. In einer späteren Folge dieses Kurses wirst Du es lernen.)

Das Bedürfnis nach Obdach zum Beispiel kann auf diverse Weisen erfüllt werden: durch ein Zelt, eine Hütte, einen Wohnwagen, ein Haus, eine Wohnung, ein Schloss, ein Hausboot, einen Bus, eine Lehmhütte, ein Iglu, eine Jurte, eine Höhle oder durch einen Platz unter einer Brücke, dem Sternenzelt, dem freien Himmel … Ich habe auch schon auf Parkbänken und im Nachtzug geschlafen.

Und so ist das auch mit allen anderen Bedürfnissen. Du bist zum Beispiel hier in diesem Kurs, um Dein Bedürfnis nach Selbstachtung und Wertschätzung zu befriedigen und Dein Selbstwertgefühl zu stärken. Vielleicht möchtest Du auch generell mehr Anerkennung in Deinem Leben erfahren. Was kannst Du dafür tun? Und was davon hast Du in den vergangenen Tagen und Wochen bereits getan?

  • Dich Deinen Werten gemäß verhalten, unabhängig davon, wie andere sich verhalten, und unabhängig davon, mit wem Du zu tun hast.

  • Deine Autonomie stärken.

  • Dinge tun, auf die Du stolz bist.

  • Jeden Abend drei Dinge in Deinem Tagebuch notieren, die Du gemacht hast und für die Du Dich anerkennst.

  • Kleine Siege oder Fortschritte in Deiner inneren Entwicklung oder Deinem Verhalten feiern.

  • Dich selbst wie einen wertvollen Gegenstand behandeln.

  • Deinen Lebensunterhalt selbst finanzieren.

  • Eine Arbeit (nicht unbedingt Lohnarbeit!) ausüben, die Dich in Deinen Fähigkeiten und Deinen schöpferischen Kräften bestätigt.

  • Selbst das in die Welt hineintragen, was Du vermisst: Ein Klima der Wertschätzung schaffen, indem Du anderen wertschätzend begegnest (auch Dir selbst).

  • Beruflichen Erfolg anstreben (zum Beispiel durch gute Qualität).

  • Kompetenzen und Fähigkeiten entwickeln.

  • Deine Kompetenzen nutzen.

  • Beruflich die Dinge tun, die das widerspiegeln, was Dich bewegt und was Dir wichtig ist.

  • Sagen, was Du denkst und fühlst, anstelle dessen, was andere Menschen gerne hören würden.

  • Authentisch und ehrlich sein: Dir Begrenztheiten und langsames Lernen zugestehen.

  • Dir innerlich erlauben: Wie auch immer Du reagierst – es ist in Ordnung.

  • Eine Liste erstellen: Was hast Du konkret in der Vergangenheit getan, für das Du Dich wertschätzt?

  • Eine Liste erstellen: Welche Fähigkeiten und Stärken hast Du?

  • Darüber nachdenken, was Du in der Vergangenheit getan hast und was Dich Deine Wertschätzung gekostet hat – bei Dir selbst und anderen. Daraus lernen.

  • Auf einem Gebiet großes Können entwickeln.

  • Etwas tun oder lernen, was sonst niemand oder nur wenige tun oder können (zum Beispiel Zaubern).

  • Realistische Ziele und Herausforderungen setzen und sie zu erreichen suchen.

  • Deine Grenzen erweitern durch das Überwinden von Ängsten; Risiken eingehen.

  • Konstruktive Beiträge im sozialen Miteinander liefern.

  • Freundschaftliche innere Selbstgespräche führen.

  • Auf eine gepflegte Erscheinung achten.

  • Den Kleiderschrank durchforsten und alle Kleidungsstücke wegwerfen, die für Dich ein geringes Selbstwertgefühl repräsentieren.

  • Einen fürsorglichen Umgang mit Dir entwickeln, zum Beispiel für Dich kochen und den Tisch schön decken (Dich so behandeln, wie Du andere auch behandelst).

  • Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit zeigen.

  • Dich dafür entscheiden, dass Du genauso viel wert bist wie jeder andere Mensch auf dieser Welt.

  • Dich nicht rechtfertigen, sondern zu Deinen Worten und Taten stehen.

  • Dich fair verhalten.

  • Anderen aufmerksam zuhören.

  • Auf negative Urteile verzichten beziehungsweise sie übersetzen in Bedürfnisse und Gefühle.

  • Unvollkommenheiten anderer großzügig behandeln oder sie übersehen.

  • Nein sagen und Grenzen setzen.

  • Anderen Menschen Zeit schenken.

  • Andere betrachten unter dem Fokus: Was entdecke ich an ihnen, das ich schätzen kann?

  • Die Gefühle und Bedürfnisse anderer einbeziehen.

  • Deine inneren Selbstabwertungen untersuchen: Welche Qualitäten stecken in Deinen Unzulänglichkeiten/Begrenzungen? (Zum Beispiel Ungeduld: Dinge rasch erledigen, Effektivität.)

  • Andere Menschen befragen: “Was genau schätzt du an mir (begründet mit konkreten Beobachtungen und erfüllten Bedürfnissen)?”

  • Anderen Menschen ihre Wertschätzung glauben.

  • Vorwürfe, Abwertungen und Kritik anderer niemals persönlich nehmen, sondern empathisch aufnehmen (in Gefühle und Bedürfnisse übersetzen).

  • Menschen mitteilen, wie Du behandelt werden möchtest und wie nicht.

  • Umgang mit Menschen suchen, die eine positive Haltung Dir gegenüber haben.

  • Was andere Dir antun, nicht persönlich nehmen (Es sagt nichts über Deinen Wert aus, wie sich jemand Dir gegenüber verhält!), sondern sehen, dass andere mit ihren Strategien versuchen, sich eigene Bedürfnisse zu erfüllen.

  • Dir Deine Meinung, Gefühle und Bedürfnisse zugestehen und diese äußern.

  • Dafür sorgen, dass Du gehört wirst, indem Du laut und deutlich sprichst, Dich direkt mitteilst, in einer Sprache sprichst, die es anderen leicht macht, Dir gegenüber offen zu bleiben, und den Zeitpunkt dafür so wählen, dass andere ein offenes Ohr und Zeit haben.

  • Auf Vergleiche mit anderen verzichten beziehungsweise Vergleiche in Gefühle und Bedürfnisse übersetzten.

  • Die Dinge, die Du tust, niemals für andere oder für Anerkennung tun, sondern ausschließlich für Dich (zum Beispiel für Dein Bedürfnis, zum Wohlergehen anderer beizutragen).

  • Nur die Dinge tun, von denen Du überzeugt bist, für die Du brennst.

  • Zur Bereicherung des Lebens beitragen; anderen helfen.

In Deinem Tagebuch kannst Du Dir gerne noch weitere Möglichkeiten notieren, die für Dich stimmig sind. Und genauso kannst Du Dir solche Listen für alle anderen Bedürfnisse erstellen, die Du für Dich als wichtig erkannt hast. Dann weißt Du im Fall des Falles immer, was Du tun kannst und wirst immer unabhängiger vom Verhalten anderer. Ich selbst habe für mich beispielsweise Listen zu meinen höchsten Werten und Bedürfnissen wie Freiheit/Unabhängigkeit, Sinn/Bedeutung, persönliches Wachstum, Lebendigkeit, Harmonie und Ruhe geschrieben. Und immer wieder ergänze ich sie durch neue Gedanken.

Du kannst selbst etwas für Dich tun – immer und überall – und das solltest Du auch. Denn je besser Du für Dich sorgst, desto mehr Kraft hast Du für andere und je mehr Glück kannst Du ausstrahlen und an andere abgeben. Und das kommt dann vermehrt wieder zu Dir zurück.

Wenn Du dazu noch Ideen und Anregungen brauchst, dann schreib mir einfach Deine wichtigsten Bedürfnisse als Kommentar oder per E-Mail. Vielleicht fällt mir etwas dazu ein. Doch ich denke, Du bist inzwischen so weit, dass Du das sehr gut alleine hinbekommst. Du bist gut! Denk immer daran.

 

Körperliche und seelische Bedürfnisse

In den kommenden Wochen geht es um Deine körperlichen und seelischen Bedürfnisse. Körper und Geist sind miteinander verbunden. Wenn Du Dich seelisch bestmöglich fühlen willst, solltest Du gut für Deinen Körper sorgen. Deshalb lernst Du in Schritt 17 erst einmal, auf Deinen Körper zu hören.

Und keine Angst, dass das zu viel Zeit kostet, denn Zeit, die Du in die Erhaltung und Verbesserung Deiner körperlichen Gesundheit investierst, ist in jedem Fall gut und sinnvoll angelegt. Denn dies führt letztlich zu einer Zeitersparnis, weil Deine Leistungsfähigkeit und, was noch wichtiger ist, auch Deine seelische Gesundheit verbessert werden.

Hier ganz kurz das Programm, das ich für Dich vorbereitet habe:

  • Nächsten Freitag begeben wir uns auf eine Reise durch Deinen Körper.

  • In den Wochen darauf geht es um die wichtigsten Säulen der Gesundheit: Atmung, Bewegung, Ernährung und Entspannung.

  • Und die komplette vierte Etappe widmen wir Deiner Seele. Wir machen dann gemeinsam all das, was Freude bereitet und Dir einfach nur guttut. Gönne Dir dieses Vergnügen, denn Du bist es wert!

Und jetzt wünsche ich Dir viel Spaß beim Erforschen und schrittweisen Erfüllen Deiner Bedürfnisse.

Alles Liebe,
Dein Jürgen

 

Bildnachweis


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