Schluss mit dem Scheiss!

Eigentlich hab ich gehofft, diesen Beitrag gestern fertig zu kriegen, aber wie das oft so ist, verzögerte sich die Fertigstellung .. nun ja, war ja auch etwas viel ..

Einen schönen Tag euch allen, liebe Leser/Innen und Freunde ..

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Na, Jungs und Mädchen, gehts euch gut? Hoffentlich bleibt das jetzt auch noch so, weil das heutige Thema könnte bei einigen – vielleicht – zu gewissen “Unstimmigkeiten” führen, was allerdings nicht meine “Schuld” sein wird ..

Speziell meine Generation, die 40+ Leutchen können ein Liedchen davon singen, wie sich die “sexuelle Aufklärung” in ihrem Leben bemerkbar machte. Zuvor, bevor wir beginnen, vielleicht eines noch:

In diesem Artikel soll die “Herkunft” von Homosexualität diskutiert werden, daher möchte ich anmerken, daß ich selbst – eindeutig – Heterosexuell orientiert bin, ich mag Frauen.

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Und es ist schon bemerkenswert genug, daß ich den Eindruck habe, dies im Vorfeld – als wie eine Art “Entschuldigung”, bzw. “Rechtfertigung” überhaupt anbringen zu müssen. 

Homophobie (von griech. ὁμός homós[1]: gleich; φόβος phóbos: Angst, Phobie) bezeichnet hauptsächlich eine soziale, gegen Lesben und Schwule gerichtete Aversion bzw. Feindseligkeit[2] oder „die irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor homosexuellen Menschen und ihren Lebensweisen“.[3] Homophobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Phänomenen wie Rassismus, Xenophobie oder Sexismus unter den Begriff „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ gefasst und ist demnach nicht krankhaft abnorm.

Jedoch, nein, ich habe keine Sorge, daß mich jemand als Homosexuell einstufen könnte, ich will damit nur “verhindern” (*seufz*) daß bei dem einen oder anderen Leser, nur durch das Lesen des “bösen, bösen” H-Wortes, eine “gedankliche Assoziationsautomatik” startet – die in meinen Jugendjahren auf Knopfdruck zum Leben erweckt wurde.

Wie uns allen in Mathematik beigebracht wurde ist A+B = gleich C. (reines Beispiel), es gibt jedoch Assoziationsketten, die übrigens gerne vom “reaktiven Mind” produziert werden und die sich in  A=A=A=A erschöpfen. In unserem Falle könnte das so aussehen:

“Oh, ein Artikel über Homosexualität” –> “Ah, der Autor MAG “Homos”—> Oder, er ist selber schwul.”

Die einzige kontinuierliche Veränderung ist die absteigende Bewertung des Begriffs der Homosexualität, ein korrekter Ausdruck für Gleichgeschlechtliche Liebe, aber erstaunlicherweise fühlen sich 8 von 10 Personen, übrigens meist Männer, dazu “genötigt”, diesen Begriff abzuwerten und zu beschmutzen. Man nennt das – passenderweise -Homophobie!

  Der Begriff der Homophobie weist auf Angst als Ursache des ablehnenden Verhaltens gegenüber gleichgeschlechtlicher Liebe. Allerdings halte ich diese von Freud stammende “Begründung”, wonach dies eine Angst vor den eigenen, möglichen homosexuellen Persönlichkeitsanteilen wäre, für komplett GaGa. Herr Freud scheint ständig mit einer “Latte”, in seiner “Buchse”  herumgelaufen zu sein, anders kann ich das nicht nachvollziehen. Angst – na klar, ich denke auch das Homophobie eine irrationale Haltung ausdrückt, aber eher eine “Angst vor dem Unbekannten” – und DESWEGEN irrational, nicht durch vernünftige Argumente begründbar.  

Aber ich bin mir selbstverständlich des Aspektes bewusst, daß Freud zur Agenda der Volksverblödung gehörte, wie auch sein Neffe, Edward Bernays(Propaganda). Beides Spitzenfunktionäre des Tavistock Institutes for Human Relations.

Schluss mit dem Scheiss!

“Homosexualität ist heilbar!”

Ich hoffe stark, ihr wisst das? Oder etwa nicht? Nein? Aber gelesen habt ihr davon, richtig? War es nicht dieser Linzer Weihbischof, Wagner, der sich nicht zu blöd dafür war und offiziell behauptet hat, Homosexualität sei heilbar – ich glaube doch ..aber er war nicht der einzige.

Zugegeben, mir selbst ist Homosexualität immer schon etwas befremdliches gewesen und konnte damit nichts anfangen. Glücklicherweise jedoch, obwohl ich  so einiges an Sünden im Register des Lebens “ausgefressen” habe, gehörte ich nicht zu jenen Menschen, die auf Schwule Männer herabsahen oder es nötig hatte, sie in Worten herabzusetzen. Allerdings ist das nichts besonders, weil ich grundsätzlich ein tolerantes Wesen habe und dies auch bei allen anderen “Minderheiten” ebenso halte.

Was man mir jedoch vorwerfen kann, sind meine diversen Artikel, in denen ich – nicht gerade eben glücklich damit, darüber schrieb, wie die “Eliten Agenda” des Feminismus Homosexualität – bei beiden Geschlechtern – vorantreibt, ebenfalls alle anderen Geschlechtscharaktere idealisiert, die mit Vorliebe auf “sexuelle Andersartigkeiten”stehen. 

Zum mitschreiben und mitdenken: Ich verurteile solche Menschen NICHT, ich verachte jedoch eine solche Politik der Familienzerstörung, der Entsozialisierung und der Zertrümmerung von menschlichen Werten! Diese sind spielend leicht auf diesen “Feminismus HOAX” zurückzuführen. Und auch da ist nicht die wirkliche Emanzipierung der Frauen gemeint, sondern eine Art “politisches Propagandainstrument” der satanisch orientierten “ Neuen Weltordnungsverehrer” und ihrer Gehirngewaschenen Handlanger, wie etwa EMMA Herausgeberin Alice Schwarzer und andere Charaktere, die sich nicht zu schade dafür sind, gegen die Menschheit gerichtete Propaganda zu betreiben.  

Und einige meiner Bekanntschaften im Leben, sind Homosexuelle Männer gewesen, mit denen es nur so eine helle Freude war, über Gott und die Welt zu diskutieren. Und ich muss wirklich sagen, ich erlebte die meisten davon als Aufgeschlossener dem Leben gegenüber, freidenkender und emotional beteiligter als viele der sogenannten “normalen Männer”, also Heterosexuelle Männer.

Und wie ihr vielleicht schon ahnt, die ihr bisher gelesen habt, werde ich heute die “Unverfrorenheit” besitzen, eine “Lanze” für die Homosexuellen zu brechen. Was ich heute vorhabe, kommt einem ziemlich schwierigen Spagat gleich – aber solche Herausforderungen liebe ich .. Und für diejenigen, die eher schwer kapieren – das betrifft Frauen gleichermaßen .. Zwinkerndes Smiley

Lasst uns nun, nach dieser “ermüdenden Vorrede” – hey, aufwachen –gleich zu einigen harten Fakten, bezüglich Homosexualität kommen. Und ich wette, daß habt ihr alles nicht gewusst!  Die anschließende Schlussfolgerungen, die aus diesen Fakten zu ziehen sein werden, werden vermutlich einigen überhaupt nicht gefallen – aber auch ich, zugegeben, habe gestaunt.

Eine Frage noch: Wie sehen eure Finger aus? Ich meine, wie ist das Längenverhältnis zwischen Zeige- und Ringfinger? Wozu ich Frage? Och, nur so ..

Oder vielleicht dafür? Merke: Intensives Nasenbohren kann deine Augen gefährden ..

Schluss mit dem Scheiss!<-Quelle:

Nein, nicht wirklich, wartet es ab ..
Über die “Wurzeln” homosexueller Orientierung herrscht ein lange währender, erbitterter Streit, zwischen den diversen wissenschaftlichen Lagern. Im Groben standen sich zwei Ansichten gegenüber:

Die Partei der “biologisch-medizinischen” Richtung und die Partei der eher “soziologisch-kultur-wissenschaftlich orientierten Wissenschaftler. Wobei die ersteren nach angeborenen – körperlichen Merkmalen sucht, wie Genen oder frühen Hormoneinflüssen, die das sexuelle Empfinden prägen, konzentriert sich die “soziologisch-kulturwissenschaftliche” Fraktion auf das gesellschaftliche und familiäre Umfeld, durch das Verhalten, Gefühle und Meinungen jedes Menschen geformt werden, dies stellen sie in den Vordergrund.

Die meisten von uns kenne diese “klassischen”, direkt auf “Sigmund-hat-ewig-eine-Latte-in-der-Buchse-Freud” zurückzuführenden Thesen vom „abwesenden Vater“ und der „überfürsorglichen Mutter“.

Ich meine, ich gebe zu bedenken- hätte er verkorkste Typ Recht gehabt, müssten alle Jungs, deren Väter sich psychisch und körperlich von ihnen distanzierten, mit enorm hoher Wahrscheinlichkeit schwul werden. Spiegelt uns dies die “Wirklichkeit”? Eher nicht ..

Schluss mit dem Scheiss!<-Quelle:

Oh und nicht verzagen, auch für die lesbische Frau von heute hat die Freudsche Psychoanalyse was gewagtes in petto: Ihr erinnert euch gewiss an den berühmt-berüchtigten “Penisneid”? Im Klartext (keine Ahnung, wo’s klar wird) Frau, die Brüder hat, wird zum Wunsch verführt auch einen Penis haben zu wollen, doch dem nicht genug, führt diese überpositive Besetzung der Männlichkeit  zu einer “inneren Rebellion” gegen die weibliche Rolle .. allerliebst, nicht wahr? Würden wir diesen Schwachsinn glauben, müsste meine Schwester lesbisch sein – blöd, ist sie aber nicht und viele, viele, sehr viele Frauen, die auch Brüder haben, ebensowenig.  

Allerdings – soo einfach ist es aber nun doch nicht, laut erhobener familiärer Datensätze, ist die Wahrscheinlichkeit von Männern oder Frauen Homosexuell zu werden, 3-5 % höher, wenn ihr Bruder oder ihre Schwester homosexuell war. Vorbildwirkung? Wer weiß ..

„Beide Thesen halten jedoch der Wirklichkeit nicht stand“, schreibt der britische Sexualpsychologe Glenn Wilson in seinem eben erschienenen Buch „Born Gay“ (Peter Owen Publishers, 2005): „Man kann die psychoanalytischen Thesen zur Homosexualität getrost als eine Art Partytrick ansehen, unterhaltsam wie Kartenlesen – aber jenseits aller Wissenschaft.“

Mitnichten hält dies einige Psychiater  davon ab, zumindest männliche Schwule psychiatrisch zu “behandeln” auch heute nicht, obwohl sich innerhalb der seriös arbeitenden Wissenschaft inzwischen herauskristallisiert hat, das Homosexualität KEINE Krankheit ist und daher auch nicht behandelbar.

Schluss mit dem Scheiss!<- Quelle:

Einige interessante Fakten über das Homosexuellen DaSein:

  • Bei den heterosexuellen Frauen, haben die Zeige-und Ringfinger, in der Regel etwa die gleiche Länge. Bei den heterosexuellen Männern ist der Zeigefinger im Durchschnitt KÜRZER, als der Ringfinger.
  • Es sind dies eins von mehreren Unterschieden zwischen den Geschlechtern, die VOR der Geburt festgelegt werden, scheinbar basierend auf Testosteron Exposition.
  • Etwa 3 Prozent der amerikanischen Männer und 1,5 Prozent der Frauen, bezeichnen sich als Homosexuell oder bisexuell, nach dem National Institute of Health. Diese Prozentsätze sind drei vor fünf Mal höher als bei Menschen, die einen Homosexuellen Bruder oder eine Schwester zu haben.
  • Ein Mann mit vier älteren Brüdern ist dreimal häufiger Homosexuell, als ein Mann der keine Brüder hat. (Blanchard)
  • Die Fingerlängen lesbischer Frauen werden im Durchschnitt, gleichlang wie die von Männern. Das gleiche gilt für andere Merkmale, wie das Augenblinzeln Muster und die Innenohr-Funktion. (Breedlove)
  • 75 Prozent der Jungen, die wie Mädchen angezogen wurden, spielten  mit Puppen und wählten als Heranwachsende konsequent, stereotype weibliche Beschäftigungen und Homosexuell zu sein. Eine ähnliches, wenn auch weniger ausgeprägtes Muster ist bei Mädchen der Fall, die Lkw spielen dem  Teeservice vorziehen.
  • Mütter und Tanten von Homosexuellen Männern haben mehr Nachkommen als weiblichen Verwandten von Heterosexuellen.

Aber, was soll das schon großartig beweisen?

Schluss mit dem Scheiss! <-Bildquelle:

Ungerne, aber ich gebe es zu, als heranwachsender störte es mich sehr und ich kapierte überhaupt nicht, warum einige Jungs mit anderen Jungs rumknutschten. Ich meine, sahen die denn all die vielen schönen Frauen nicht?  

Wenn ich zurückblicke auf viele Gespräche mit Schwulen Kerlen, dann fällt mir immer wieder eines auf: Die meisten Homosexuellen Männer scheinen schon sehr früh gewusst zu haben, irgendwie “anders zu sein”. Und ich sag’s euch ganz ehrlich, ich hab die Gewissensnot einiger mitgekriegt, WIE und/oder OB sie ein “Coming Out” wagen sollten, ihren Eltern/Freunden /usw. gestehen sollten Schwul zu sein – damit möchte ich nicht tauschen. Wir hatten alle unsere Problemchen, als Teenager und Heranwachsende, aber für die meisten von uns war die Wahl des Geschlechtspartners keine große Sache, man wusste es einfach – dazu musste man seinen Blick lediglich auf einen Minirock richten ..

Und wie mir dann irgendwann dämmerte, das wissen Schwule auch .. wie mir heute klar ist, werden sie eben körperlich von was anderem als langen Beinen angezogen. Nur, Schwul zu sein, das war zu unserer Zeit eine schlimme Sache, eine ganz und gar abnormale Sache ..  eine Krankheit, mehr oder weniger. “Schwuchtel, Schwuli, Homobubi, usw”. waren gängige Beleidigungen. 

Schluss mit dem Scheiss!<- Quelle:

Ich will gar nicht wissen, wie viele junge Leute sich DESWEGEN umzubringen versuchten, weil ihnen unser derber Umgang damit, im Glauben, die “normalen” zu sein, die Psyche traumatisierte. Furchtbar, wie dumm man als junger Mensch ist .. indem wir diesen Menschen das Gefühl gaben, sie seien irgendwie widernatürlich oder gar „pervers“ veranlagt, waren wir “Normalen” Teil des Problems und hätten Anlass gehabt uns zu schämen.

Nicht nur ich, auch viele andere von uns lernten, das Homosexualität eine Sache der Wahl, der persönlichen Entscheidungsfreiheit ist. Nur, dazu passten dann solche Aussagen nicht, wie diejenige von Kindern, die in die Pubertät kommen und genau wussten: “Ich bin anders!”

Das zeugt doch eher davon, es ist KEINE Sache der Wahl, d.h. wenn das stimmen sollte! Richtig?Oder was?

Aus dieser Sackgasse könnte uns hier die Hirnforschung helfen, ansonsten wären wir gezwungen, wie die “Wissenschaftler” des vorigen Jahrhunderts, Lobotomie des Gehirns als “Allheilmittel” zu betrachten .. :(

Die ewige Frage lautet also: Ist Homosexualität angeboren oder erworben?

Amygdala von hetero- und homosexuellen Menschen. Bild: PNAS<-Quelle:

Amygdala von hetero- und homosexuellen Menschen. Bild: PNAS

Schwedische Neurowissenschaftler vom Karolinska Institute haben ausgehend von Erkenntnissen, dass Gehirne von hetero- und homosexuellen Menschen unterschiedlich auf Pheromone und Objekte der sexuellen Begierde reagieren, mit Gehirnscans untersucht, ob es bei diesen auch strukturelle und funktionale Unterschiede gibt.

Bei Riechtests hatte Ivanka Savic vom Karolinska Institute festgestellt, dass der Hypothalamus homosexueller Männer auf männlichen Schweiß ähnlich reagiert, wie der von heterosexuellen Frauen, während dies heterosexuelle Männer nicht zu bewegen scheint. Lesben reagierten hingegen in einem anderen Riechtest sehr viel stärker auf weibliche als auf männliche Hormone.

Man hatte dazu die Gehirne von 90 Probanden untersucht, davon jeweils 25 heterosexuelle Männer und Frauen, sowie 20 homosexuelle Frauen und Männer. Und sie hatten es speziell auf die Amigdala abgesehen .. Das Ergebnis zeigte:

Die Gehirnscans zeigen, so die Studie, dass heterosexuelle Männer und homosexuelle Frauen eine nach rechts gerichtete Asymmetrie zeigen, während die Gehirnhälften bei den homosexuellen Männern und den heterosexuellen Frauen symmetrisch seien. Homosexuelle Männer hätten auch für Männer untypische Amygdala-Verbindungen. Diese sind wiederum bei homosexuellen Männern und heterosexuellen Frauen sowie bei heterosexuellen Männern und homosexuellen Frauen ähnlich. Die Wissenschaftler vermuten, dass die durch die Gehirnscans gefundenen Unterschiede nicht allein erworben sein können, sondern neurobiologisch determiniert seien.

Fürwahr, liebe Freunde, unser Gehirn dürfte das größte sexuelle Organ unseres Körpers sein! Zwinkerndes Smiley 

Natürlich können diese Riechtests, durchgeführt ca. 2006, nicht die Frage explizit beantworten, ob Homosexualität angeboren ist oder doch erworben ..

Wie wir unsere lieben “Tunnelblick Jungs” kennen, wenden sie sich als allererstes, um etwas zu untersuchen, richtig – den Ratten zu. Mag sein, in 99 von 100 Fällen dürfte das völliger Unsinn sein, aber dieser eine Fall scheint hier aufzutreten, denn sie fanden dadurch in einer völlig neuen Studie heraus:

Als man das Gehirn, genauer gesagt den Hypothalamus untersuchte, entdeckte man Kerne aus Nervenzellen, die zuvor noch nicht aufgefallen waren. Einer dieser Kerne ist beim Männchen etwa zwei bis dreimal so größer als beim Weibchen. Diesen Kern nennt man SDN- Sexually Dimorphic Nucleus. Er entwickelt sich noch im Mutterleib und hat etwa zehn Tage nach der Geburt seine volle Größe erreicht. Bei Männchen, die gleich nach der Geburt kastriert wurden, ist der SDN genauso klein wie beim Weibchen. Weibchen, die kurz nach der Geburt Hormonspritzen bekamen, haben einen SDN, der dem der Männchen entspricht.

ABER – klarerweise dürfen wir die menschliche Sexualität nicht mit der von Ratten 1:1 vergleichen. Bei der Spezies Mensch laufen viel komplexere Dinge ab. Oder etwa nicht?

Schluss mit dem Scheiss!<-Quelle:

Auf der Suche, ob es beim Menschen vergleichbares gibt, wurde folgendes entdeckt:

Wenn ein Mensch durch erotische Bilder oder Geschichten erregt wird, schickt die Hirnrinde Signale zum Hypothalamus, es bildet sich praktisch ein Schaltkreis zwischen Hirnrinde und Hypothalamus. Die Gesamtaktivität dieses Schaltkreises ist der Schlüssel zur Sexualität.

Auf der Suche nach der Ursache für die sexuellen Varianten bei manchen Menschen, fand man Unterschiede im Hypothalamus, genauer im präoptischen Bereich. Verschiedene Wissenschaftler entdeckten 3 verschiedene Kerne aus Nervenzellen, die im weiblichen und männlichen Gehirn unterschiedlich groß waren. Man gab ihnen die Namen INAH-1 bis INAH-3, was für „Interstitial Nucleus of the Anterior Hypothalamus“ steht.

Puh, kriegt ihr langsam Kopfschmerzen, Leute? Schön, dann haben wir was gemeinsam, es macht mich fertig durch all diese Studien und wissenschaftliche Zeugs zu wühlen, ohne wirklich konkrete Ergebnisse in die Hände zu bekommen! Das frustet!

All diese bisherigen biologischen Ansätze haben bislang nur wenig zur Erklärung der sexuellen Präferenz, bei Tieren und Menschen beigetragen. Ausgiebig haben wir uns nun durch diverse körperliche Merkmale gekaut und haben bis außer vielleicht Penisgrößen alles mögliche vermessen,  Fingerlängen, „schwule“ Innenohren und „lesbische“ Fingerabdrücke – all dies, um einen Zusammenhang zur Homosexualität herzustellen.

Was wir höchstens vorweisen können, sind keine Beweise, die vor einem “Schwurgericht” standhalten würden, aber wir haben – was der Kriminalist nennt, Indizien- besser wie nichts. Aber, ich denke wir könnten noch einen Versuch wagen, hier ist die Geschichte von  Dr. Simon Le Vay, selbst homosexuell, Neurobiologe am kalifornischen Salk Institute und Gründer des Zentrums for Gay and Lesben Studies, in Santa Monica, Kalifornien, und der vermutlich lauteste Befürworter für irgendeine Art von geschlechtsspezifischen Gehirneinflüssen auf Homosexualität.

Dazu lasst uns rasch erinnern, an die obig erwähnten, 3 entdeckten Kerne INAH 1-3:

Dr. Le Vay untersuchte die Gehirne von verstorbenen Frauen und heterosexuellen Männern, sowie von homosexuellen Männern, die an AIDS gestorben waren, unter dem Elektronenmikroskop. Und ER fand nur den INAH-3, der am wahrscheinlichsten nach verschiedenen Theorien das Geschlechtszentrum im Hypothalamus darstellt.

Das Ergebnis war, daß der INAH-3 bei den Homosexuellen zwei bis dreimal kleiner war, als bei den heterosexuellen Männern und somit etwa die gleiche Größe hatte, wie der der Frauen. Le Vay führte diese Untersuchung noch einmal bei heterosexuellen und homosexuellen Männern durch, die nicht an AIDS gestorben waren, um ausschließen zu können, daß der INAH-3 durch die Viruserkrankung geschrumpft war.

image<-Quelle:

Eine Forscherin namens Laura Allen fand eine weitere Struktur im Gehirn, die bei Männern und Frauen unterschiedlich ist. Außer dem Balken, welcher die rechte und linke Hemisphäre miteinander verbindet, gibt es noch eine Verbindung zwischen den beiden Gehirnhemisphären, die sog. vordere Kommisur.

Auch diese ist bei Frauen größer, genau wie ein Teil des Balkens, das Splenium. Die besondere Entdeckung war aber, daß die vordere Kommisur von Homosexuellen sogar etwa 20 Prozent größer ist als die von Frauen und somit um ein Drittel größer, als die vordere Kommisur von Heterosexuellen. Blöderweise, obwohl uns dies weiterbringen könnte, ist – bisher – noch NICHT bekannt, was der Biologische Zweck oder Nutzen der Kommisur ist – wozu sie gut ist.

Trotzdem SIND dies, wie ich meinen würde, recht gute Indizien und sehr Aussagefähig. Es scheint nun klar zu sein, man hätte einfach all die vielen Heterosexuellen beim Wort nehmen sollen, die seit jeher sagten –” ich bin Schwul und zwar von Geburt an, ich bin immer “anders” gewesen ..”

Letztlich aber zeigt sich, wer seinen Verstand offen hält, der wird dieses scheinbar nicht tot-zu-kriegende Klischee, einer angeblichen Widernatürlichkeit homosexueller Praktiken, in der Natur NICHT bestätigt finden! Eine wirklich seriöse, korrekt durchgeführte biologische Betrachtung, zeigt etwas völlig anderes. 

Schluss mit dem Scheiss!<-Quelle:

Der in Seattle lebende Wissenschafter Bruce Bagemihl, trug die Materialien ganzer Generationen von Tierbeobachtern zusammen und förderte ein gewaltiges Panoptikum homosexueller Liebesspiele zutage. Bei den von ihm beschriebenen 450 Tierarten sind sämtliche Paarungsmöglichkeiten dokumentiert: Männchen treiben es mit Männchen, Weibchen mit Weibchen, die meisten bi querbeet durcheinander und alles in allem sehr chaotisch,  jedenfalls viele davon eindeutig homosexuell.

So, nun fragt sich aber, wieso würde die Natur solches dulden? Was für einen determinierten Zweck hätte das, was für einen Vorteil ergäbe das? Ich meine, wir sprechen hier immerhin von einem Verhalten, daß sowas von offensichtlich NICHT der Verbreitung der eigenen Gene dient, was ja sozusagen das Nonplusultra aller der Natur untergeschobenen, angeblich einzigste und allein Fortpflanzungsorientierte Verhaltensweise darstellt  und meist aus dem Darwinismus entliehenen Vorstellungen kommt. Müsste ein solch augenscheinlich “sinnlose sexuelle Präferenz”, nicht im Laufe der Zeit einfach “verschwinden”? Wenns angeblich so “nutzlos” ist?

Hier kommt eine mögliche Idee:

Was ist, wenn es nun NICHT nutzlos ist, Homosexuell zu sein? Ein Vorschlag Leute: Wettet bloß nicht dagegen ..

Dazu müssen wir allerdings von der übelst zementierten Vorstellung wegkommen, daß es in der Natur tatsächlich und/oder der Evolution, um das “Überleben des Stärkeren” geht. Dieser Darwinsche “Survivals of the fittest” Unsinn ist schwer auszurotten, ich weiß. Klar hingegen ist, die Natur versucht jedem Geschöpf das Überleben zu sichern, indem sie es mit gewissen Talenten und einzigartigen, nur ihm zur Verfügung stehenden Werkzeugen ausstattet. Und da Menschen IMMER schon in Familienverbänden lebten, ob große oder kleine Verbände ist relativ unwichtig. Moderne Biologen argumentieren jetzt, daß die Evolution vielmehr ihr Augenmerk auf das Erbgut einer ganzen Sippe liegt – und dies würde dann bedeuten, das SchwulSein oder LesbischSein Überlebensvorteile für eine Familie bringt! Wer hätte sowas gedacht? Haben wir also demnach nicht zwei, sondern tatsächlich 3 sexuell verschiedene Ausprägungen als menschliche Spezies?

Heterosexuell, Homosexuell und BIsexuell ..

Da Lesben und Schwule, wie von den “NWO Faschisten” längst erkannt und für ihre Pläne benutzt, meistens keine Kinder haben, auch oft kein Interesse dafür vorliegt, unterliegen sie keiner Rivalität – zumindest diesbezüglich, so könnten sie speziell in den Zeiten der Großfamilien beim “Aufziehen” der Kinder von besonderem Nutzen gewesen sein, der weitere Aspekt, könnte durchaus auch auf eine natürliche Begrenzung des Bevölkerungswachstums liegen .. eines ist sicher: Die Natur denkt sich was dabei, wenn sie die Gehirne in solch krassem Maße unterschiedlich ausprägt ..

Alles in allem scheint festzustehen, wenn auch noch einige Forschung getan werden muss:

SchwulSein bzw. Homosexualität, ist keine “erworbene Krankheit”, sondern eine Sache biologischer Disposition!

Lasst mich bitte abschließend jedoch festhalten, daß ich jedoch nach wie vor ein Gegner der faschistoiden NWO Propaganda bin, die unsere Jugendlichen ausgerechnet in jenem so wichtigen Alter zu manipulieren und ihnen einzupflanzen versucht, das Homosexualität etwas ganz besonderes erstrebenswertes sei.

Ich glaube, in diesem Beitrag wurde gezeigt daß die menschliche Spezies Diversität, Vielfalt unterstützt und man würde aus einem X ein U machen, wenn man eine bestimmte sexuelle Ausrichtung propagiert. Wie gesehen und selbst von verschiedenen Schwulen erzählt bekommen, wissen es die meisten schon sehr früh, man muss also NICHT krampfhaft versuchen, die Kids zu etwas hinzuführen, daß sie später verkorkst zurücklässt!

Beim schreiben dieses Beitrages musste ich auch einige meiner persönlichen Vorurteile und Ressentiments zurücklassen und möchte hiermit meine Ansicht revidieren, wonach Homosexualität eine Sache sei, die gegen die Natur gerichtet ist. DAS war eine der Dummheiten, in diesen Artikeln von mir, es mag sicher mehrere geben, aber momentan interessiert nur dieser Beitrag- ihr seht, zum lernen und revidieren von falschen Ansichten ist es NIEMALS, NIEMALS, NIEMALS ZU SPÄT!

Jeder sollte seine sexuelle Vorlieben ausleben können, doch, da rennt man bei mir “offene Türen” ein, weg mit den Vorurteilen – welche auch immer ..   Und auch, wenn es unser persönlicher Geschmack nicht billigt, was gehts uns an, wenn sich zwei verlieben? Mann in Mann, Frau in Frau, Mann in Frau oder Frau in Mann – wen hats zu kümmern?

KEIN Mensch sollte sich wegen seiner sexuellen Disposition und Ausrichtung diskriminiert fühlen müssen, AUCH keine Heterosexuellen, diese Richtung beginnt sich nämlich schon langsam abzuzeichnen, zumindest wenn man einigen dieser “Grünen Fanatiker” zuhört, wenn sie ihre Reden schwingen und dabei nämlich recht gerne alle Personen diskriminieren, die sich der Heterosexualität zugehörig fühlen. So läuft’s nämlich auch nicht ..  aber was rege ich mich auf, es dürfte allseits bekannt sein, daß die GRÜNEN die 5. Kolonne der “Neuen Weltordnung” spielt.

Was wir wirklich brauchen für eine “neue Erde” ist TOLERANZ für diese “Dinge” , wir sollten jedem das Recht zugestehen, so zu SEIN wie er/sie/es SEIN MÖCHTE!

Abschließend was nachdenkliches: Zwinkerndes Smiley

…von einen Schwulen:

Mein Vater frage mich: «Bist du schwul?»
- «Spielt das eine Rolle?»
Er sagte «Nein, spielt keine Rolle».
- «Ja, ich bins.»
«Weg mit dir aus meinem Leben», rief er.
Ja, es spielte eine Rolle.
Mein Chef fragte mich: «Bist du schwul?»
- «Hätte das eine Bedeutung?»
«Ehrlich gesagt, nein» sagte er.
Daraufhin bejahte ich.
«Weg von hier», rief er.
Ich glaube, es hatte eine Bedeutung.
Ein Freund fragte mich, ob ich schwul sei.
- «Ist das wichtig?»
«In keinster Weise», antwortete er.
Vertrauend offenbarte ich mich also.
«Nenne mich ja nicht ‘Dein Freund’», schrie er.
Ja, es war wichtig.
Mein Liebhaber fragt mich «Liebst du mich?»
- «Bedeutet das etwas?»
«Es bedeutet sehr viel», antwortete er.
«Ja, ich liebe Dich.»
Er nahm mich fest in die Arme.
Zum ersten Mal in seinem Leben
war ihm etwas wirklich von Bedeutung.
Gott fragte mich:
- «Magst du dich selbst?»
«Spielt das vielleicht eine Rolle?» fragte ich.
Gott sagte «Ja, sicher!»
- «Wie könnte ich mich selber gern haben, da ich schwul bin?»
Und Gott antwortete mir: «Ich habe dich so gemacht.»
Von da an gab’s nichts mehr, was mich gekümmert hätte.

Quellennachweise:

http://de.wikipedia.org/wiki/Homophobie

http://www.mondovista.com/homosexualx.html

http://politikpla.net/forum/religion-philosophie/39478-linzer-weihbischof-haelt-homosexualitaet-fuer-heilbar.html

http://www.schule.at/dl/profil_47.doc

http://www.narth.com/docs/byrd.html

http://www.heise.de/tp/blogs/3/109479

http://www.scheffel.og.bw.schule.de/faecher/science/biologie/mannfrau/gehirnmannfrau.htm 

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20065/1.html

http://www.geistigenahrung.org/ftopic31484.html

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