Schau mir in die Augen, Kleines?

Singles in der Schweiz (1,5 Mio.) haben ähnliche Wünsche und Sorgen. Egal ob Mann oder Frau, hetero oder homosexuell, und egal ob West- oder Deutschschweiz. Über 1000 Singles wurde in einer repräsentativen Studie zu den schlimmsten Flirtfehlern befragt und, darüber wie man den Traumpartner überzeugen kann.Überwiegen bei den Charaktereigenschaften traditionelle Werte, darf es beimFlirten durchaus unkonventionell zu und her gehen. Jeden fünfte Mensch in der Schweiz zwischen 18 und 69 Jahren lebt als Single. Blickt man auf die prognostizierte Entwicklung der Einpersonenhaushalte, scheint es naheliegend, dass die Zahl der Alleinstehenden in den nächsten Jahren noch weiter ansteigen wird. Manche wählen diese Lebensformfreiwillig und aus guten Gründen. Für andere überwiegen die Nachteile des Alleinseins, trotzdem sind sie teilweise seit Jahren auf der Suche nach der grossen Liebe. Warum dies so ist, welche Ansprüche Singles haben und was man bei der Partnersuche anders machen könnte, zeigt eine repräsentative Studie zum Single-Dasein in der Schweiz.

Üblicherweise steht bei einem ersten Date die frontale Sitzposition im Vordergrund – um sich in die Augen zu schauen, um sich zu unterhalten, aber auch, um sich mustern zu können. Aber genau hier liegt das Problem: Die Frontalkommunikation mit einem unbekannten Gegenüber kann unabhängig des Sympathiefaktors ungewollte Abwehrmechanismen provozieren. So scheitern mehr erste Dates als eigentlich nötig wäre. Die Studie Single-Dasein Schweiz zeigt, dass fast 70% der Singles in der Schweiz falsch sitzen.

Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie

1.   Rund 54 % der Singles sind seit mehr als 3 Jahre alleinstehend.

2.   Hauptgrund für das Single-Dasein: das Warten auf den richtigen Partner.

3.   Grösster Vorteil: Unabhängigkeit, mehr Freiheiten.

4.   Grösster Nachteil: kein gegenseitiger Halt, keine Unterstützung.

5.   Hier leben die sympathischsten Singles: Zentralschweiz.

6.   Mehr Dates als nötig laufen schief aufgrund der Sitzposition.

7.   Das machen Singles falsch: Lästern, selbstherrliche Monologe, fehlende Authentizität.

8.  Wünsche an den Partner: Aufrichtigkeit, Zuverlässigkeit, Sinn für Humor.

9.  Das ist romantisch: Roadtrip mit dem Auto.

10. Das ist unkonventionell: Silent Dating, Speed Dating im Auto, Disco über Mittag

Die Studie zeigt auch, dass die grosse Mehrheit der Meinung ist, dass man einen Menschen bei einem ersten Treffen besser kennenlernt als wenn das erste Kennenlernen im Internet stattfindet. Interessant ist, dass signifikant mehr Männer als Frauen der Meinung sind, dass das erste Kennenlernen im Internet besser ist. Auch zwischen der Deutsch- und Westschweiz sind Unterschiede feststellbar: Werten 83 % der Deutschschweizer das Kennenlernen im realen Leben als positiver, sind es in der Westschweiz nur 62,5 %. In der Romandie sind dafür signifikant mehr Menschen der Meinung, dass beide Formen gleich gut fürs erste Kennenlernen sind.

Wo leben die sympatischten Singles?

Obwohl sich die meisten Befragten ziemlich einig sind und die Ergebnisse der verschiedenen Regionen dicht beieinander liegen: Singles die aus der Zentralschweiz haben die Nase vor. Dicht gefolgt vom Raum Bern, dem Mittelland und dem Raum Zürich.

Worauf achten Singles?

Entgegen dem gängigen Klischee, dass finanzielle Sicherheit oder gesellschaftlicher Status wichtig sind die Entscheidungsgründe bei der Partnerwahl ganz andere. Für die meisten Singles (3/4 der Befragten), ist Aufrichtigkeit die wichtigste Charaktereigenschaft. Dicht gefolgt von Zuverlässigkeit und Humor. Charme und eine gewisse Reife sollte der Partner zudem auch ausweisen.

Wie geht es weiter?

Ob es nach dem ersten Kennenlernen zu einem zweiten Treffen kommt, hängt primär von der Sympathie ab. Auch sind sich drei Viertel der Singles einig.  Weitere entscheidende Faktoren sind, dass der Funke gleich gesprungen ist oder der Gesprächsverlauf neugierig auf mehr gemacht hat. Ein zusätzliches wichtiges Kriterium ist die Körpersprache und Mimik. Ein No-Go beim ersten Treffen ist sicher das Erzählen von Geschichten über ehemalige Partner. Negative Aussagen zu Verflossenen werden von Singles nicht goutiert. Ebenso sollte man seinem Gegenüber Raum lassen, sich ins Gespräch einzubringen. Wer nur von sich erzählt und den anderen nicht zu Wort kommen lässt, hat verloren. Ausserdem zeigt die Umfrage, dass es sich nicht lohnt, sich zu verstellen. Wer nicht authentisch rüberkommt, wird von seinem Gegenüber meist entlarvt.

No-Go’s beim 1. Date: hier unterscheiden sich Männer und Frauen besonders

  • Lästern über ehemalige Partner
  • Monologe (selbstherrliche wie selbstkritische)
  • Kein authentische Auftreten
  • Berichte über sexuelle Vorliebe und/oder Erfahrungen
  • Gespräche über Heirats-oder Kinderwunsch

Langes warten auf den richtigen Partner, die richtige Partnerin

„Gesellschaftlich werden Singles seit jeher immer etwas bemitleidet. Allein zu sein, gilt als nicht normal, wird lediglich als eine vorübergehende Phase verstanden denn als echter und selbst gewählter Lebensentwurf“, fasst Sylvia Locher, Präsidentin der Interessengemeinschaft der Alleinstehenden Pro Single  chweiz, zusammen. Die befragten Singles zählen dennoch verschiedene Vorteile ihres Status auf. Rund ein Drittel sehen Unabhängigkeit und Freiräume als grösste Vorteile an. Je ein Fünftel gibt an, dass mehr Zeit für Freunde und Familie als auch das Fehlen von Eifersuchtsszenen positive Aspekte sind. Was sich im ersten Moment durchaus erstrebenswert anhört, wird allerdings durch die Nachteile relativiert. Fehlender gegenseitiger Halt/Unterstützung, fehlende Sexualität/Intimität und Einsamkeit sind die am häufigsten genannten negativen Aspekte des Single-Daseins. Bei dieser Frage zeigen sich allerdings Unterschiede zwischen den Geschlechtern: deutlich mehr Männer geben die fehlende Sexualität als grössten Nachteil an. Weibliche Singles nennen dagegen deutlich häufiger den fehlenden gegenseitigen Halt als wichtigsten Nachteil.

Die Mehrheit der Befragten wartet schon länger auf Herr oder Frau Richtig denn mehr als die Hälfte der an der Studie teilnehmenden Singles sind bereits über drei Jahre alleine.

Warum Mazda sich mit dem Thema Dating beschäftigt?

Aufgrund der Erkenntnisse aus der Studie möchte Mazda das erste Kennenlernen besser machen und fordert auf, die aus getretenen Pfade des Datings zu verlassen. Abseits des anonymen Online-Datings bietet sich Singles beim Mazda Speed Dating die Chance, ihren Traumprinzen oder ihre Traumprinzessin unter idealen Bedingungen kennenzulernen. Denn das Nebeneinander bei einer Autofahrt wirkt sich positiv auf das gemeinsame Erlebnis aus. Erst recht, da während der entspannten Fahrt im flotten Zweisitzer für Gesprächsstoff abseits langweiliger Fragen zu Beruf, Hobbys und Urlaubszielen gesorgt ist. Mazda Speed Dating_150dpi_Frau Mann Bild 1 Mazda Speed Dating geht also unkonventionelle Wege, um Singles – unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung – ein verbessertes Dating-Erlebnis zu ermöglichen. Von Juli bis September 2016 können Sie an insgesamt 70 Speed-Dating-Fahrten in Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern und Zürich teilnehmen. Während einer Rundfahrt entlang einer vorgegebenen Route wechselt die Zusammensetzung in den Fahrzeugen neun mal. Jede/r Teilnehmer/in hat also zehnmal die Chance, eine neue Liebe zu finden. Mazda Speed Dating_150dpi_Frau Mann Bild 4 Informationen und Anmeldung: www.mazda-speed-dating.ch Zur Studie: Die Studie „Singles in der Schweiz“ wurde vom Marktforschungsunternehmen GfK durchgeführt. An der Online- Studie nahmen 1‘001 Singles im Alter von 18-60 Jahren aus der Deutsch- (75 %) und Westschweiz (25%) teil. Der Anteil Männer und Frauen war mit jeweils 50% gleich hoch. Bezüglich ihrer sexuellen Orientierung gaben 86,5% der Befragten an, heterosexuell zu sein. Knapp 6,9% sind homosexuell und 6,6% machten hierzu keine Angabe.

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