Samstag-Julius ist nach zehn Wochen endlich fieberfrei und Stanisic erhält den Preis für freiheitliches Denken

Stanisic hat den Preis für freiheitliches Denken bekommen. Keine Ahnung warum mir das so gute Laune bereitet. Er ist, was die Gegenwartsliteratur betrifft, mein Lieblingsschriftsteller.

Ich liebe Kunst die um ihrer selbst willen entsteht. Kunst die entsteht, weil man etwas zu sagen hat, etwas das nicht ungesagt bleiben kann. Schöpferisches Tun das nicht darauf aus ist  auf der Mainstreamwelle mitzuschwimmen .

Wenn mir etwas wichtig ist, wenn ich meinen Kindern etwas mitgeben möchte dann dieses:  Man stellt sich in den Dienst der Liebe zur Musik, zum Schauspiel, zum Schreiben oder egal was man tut.  Eigentlich müsste ich dann vorbildhaft die Likefunktion unter den meinen Blogbeiträgen liquidieren.

Samstagsputz.  Anna erwartet Freundinnen zum gemeinsamen Musizieren. Julius ruiniert die frisch geputzte Küche mit dem Zubereiten des Mittagsmahles. Karla kommt vom Reiten, will sofort weiter in Bibi und Tina. Ich werde mir den Nachmittag mit Backen vertreiben, würde gern auch noch in “ Ein wenig Leben “ lesen. Der Roman ist unerträglich. Kann das Leben gelingen trotz einer traumatischen Kindheit? Ich hätte das Buch gern halb gelesen weggelegt. Zuviel Schmerz und Abgründe und richtig gut geschrieben. Es regnet-Lieblingswetter. Morgen geht es in die Käthe Kollwitz Ausstellung und abends kommt dann noch Sina vorbei. Sind wir wirklich schon fünfundzwanzig Jahre befreundet?



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