Russland-Sanktionen: Westen schiesst sich selbst ins Bein und sagt, es tut überhaupt nicht weh!

Die Weltbank jammert scheinheilig herum, dass Russlands Wirtschaft wegen des niedrigen Öl- und Gaspreises und der Sanktionen des Westens leider, leider schrumpfe und wo das alles nur enden könnte?

Zunächst wird es Russland als Markt für westliche, hauptsächlich EU- bzw. deutsche Produkte limitieren.

Dann wird es den Russen die Chance geben, ihre eigene Wirtschaft, quasi unter unfreiwillig geschützten Bedingungen, zu entwickeln, zuerst die Selbstversorgung garantierend und dann Weltmarktfähig machen.

Die Sanktionen waren gewiss nicht so gedacht, aber sie sind quasi ein Crash-Kurs in kreativer Selbstversorgung unter gleichzeitig von erdrückendem Wettbewerb geschützten Bedingungen.

All die Dinge, die Russland dann künftig selbst produziert, werden für den Westen auf lange Zeit verloren sein. West-Produkte werden überdies ihr bisher positives Image verlieren, weil als Feinde Russlands wahr genommen.

Es wird kein Geld aus dem Westen investiert und folglich auch nicht verzinst werden. Diese Dividenden können die Banker künftig getrost vergessen! Russische Firmen werden keine westlichen Kredite bedienen. Vergesst diese gute, alte Zeit!

Was hat „der Westen“ denn dann erreicht mit den Sanktionen?

Hat er sich in den Besitz der russischen Rohstoffe und der Energieressourcen gebracht? NEIN!

Hat er den russischen Markt entwickelt und gewonnen? NEIN!

Können vagabundierende westliche Anlagegelder in Russland Dividenden erwirtschaften? NEIN!

Was also hat der Westen mit seinem postpupertären Verhalten gegenüber Russland gewonnen?


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