Rockmusik rockt – über die musikalischen und gesellschaftlichen Einflüsse

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Rockmusik rockt – über die musikalischen und gesellschaftlichen Einflüsse

Die Popularität der Rockmusik steht außer Zweifel. Sie hat sich Weltgeltung verschafft und entschieden und mit Nachdruck die Musik- und Gesellschaftsszene geprägt. Als die ursprüngliche Fangemeinde den Kinderschuhen entwuchs, mauserte sich die Rock-and-Roll-Musik nach und nach zum fixen Bestandteil des Alltags. So fanden in den frühen 50er-Jahren Rocksongs in TV-Werbungen Einzug. Mittlerweile ist die Rockmusik aus der Mode, Spieleindustrie und Wohltätigkeit nicht mehr wegzudenken. „Sex, Drugs & Rock ’n’ Roll“ war einmal.

Von der Nachahmung bis zur Neuerfindung – Rockmusik

Weit gefehlt zu glauben, dass sich Popmusik auf die leichte Musik, die sogenannte U-Musik, beschränkt. Der Begriff bezeichnet im deutschen Sprachgebrauch ebenso die vom harten Beat bestimmte, vom Rhythm and Blues herrührende Rockmusik.

Die der sanften, gefühlsduseligen Schlager- und Tanzmusik überdrüssige junge Generation wandte sich 1954/55 begeistert der hemmungslosen Ausgelassenheit des Rock ’n’ Roll zu. Dies in einer Art auch noch, dass die ältere Generation vom Ausbruch einer Revolution sprach. In der Tat assoziierten die Teens und Twens der 50er-Jahre mit Rock ’n’ Roll einen Protest gegen die Altvordern. Ihr erstes Leitbild wurde Bill Haley. Sein Titel „Rock around the clock“ ging um die ganze Welt. Endlich aber war der Mann nichts im Vergleich zu Elvis Presley.

Anfang der 60er-Jahre wurde der Rock ’n’ Roll vom Beat abgelöst, sein Einfluss blieb des ungeachtet bis heute bestehen. Einesteils erlebte er eine Art Revival mit einer unverfälschten Nachahmung der historischen Wurzeln, andernteils gab er sich mit dem Hard Rock oder dem Heavy Rock einen neuen Anstrich. Ten Years After und Deep Purple sind zwei Beispiele dafür.

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Der modische Auftritt gehört zum guten Ton

Musik und Mode verstehen sich seit je her bestens. Die Rockmusik bildet da keine Ausnahme. Es genügt, an den King of Rock zu denken. Wie kein Zweiter nahm Elvis Presley mit seiner Haartolle und Kleidung auf die Modebranche Einfluss. Legendärer waren vielleicht nur noch die Beatles. Für sie war nicht von ungefähr die Bezeichnung „Pilzköpfe“ im Umlauf. Kleinlich erscheint in diesem Zusammenhang lediglich der vor etlichen Jahren entbrannte Streit um die Urheberrechte der Beatles-Frisur. Mit einem Mal war sich die Szene nicht mehr einig, ob es denn wirklich die junge Hamburger Designerin Astrid Kirchherr war oder nicht vielmehr der Fotograf Jürgen Vollmer. Und während nun die Rockmusiker mit der Hippie-Mode kokettierten und das Nehru-Jackett populär machten, schwärmten Anhänger wie Deutschlands Halbstarke für Röhrenjeans und Lederjacken. Diese sind neben Pettycoats neuerdings wieder total in.

Zu den Klängen einer Kultband zocken

Die unnachahmlichen Osbournes waren die Ersten, die sich mit einem Online-Slot unsterblich machten. Inzwischen steht mit dem Guns N’ Roses-Slot ein weiteres unvergessliches Spielvergnügen des schwedischen Softwareherstellers NetEnt zur Verfügung.

Der Guns N’ Roses-Slot ist ein Muss für alle Fans der Kultband. Immerhin haben sie damit die Möglichkeit, etwa den Klängen von „Welcome to the Jungle“ zu lauschen. Der Spieler entscheidet jedoch selbst, welcher Titel ihm am meisten behagt. Und damit kann die Party auch schon beginnen. Taucht auf der mittleren Walze das bekannte Kreuz auf, während die restlichen Walzen einen Totenschädel zeigen, ändern sich die anderen Symbole in Wild-Symbole. Im Falle eines großen Gewinns wird zusätzlich mit kleinen Videos aufgewartet, die Mitschnitte aus Live-Konzerten repräsentieren. Im Verein mit den Bonusspielen Crowd-Pleaser und Encore Free Spins ist der Spaß  so insbesondere für Fans der Band garantiert.

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Ein Herz für andere

Zwar mag Ozzy Osbourne eine Fledermaus nicht verschmähen und herzhaft in sie beißen, Rockmusiker sind aber durchaus bekannt dafür, dass ihnen die Nöte und Ängste der Bevölkerung nicht egal sind. Sie stehen ganz im Zeichen von Love and Peace.

Zugegeben, auch Wein, Weib und Gesang wird bei ihnen großgeschrieben. Und angesichts des 27er-Clubs rund um Jimi Hendrix, Janis Joplin und Jim Morrison, die samt und sonders einem Drogenmissbrauch erlegen sind, liegt die Versuchung nahe, den Rockmusikern ihre inneren Werte in Abrede zu stellen. Dem ist freilich nicht so.

In die Annalen ging namentlich das Live-Aid-Konzert am 13. Juli 1985 ein. Das auf gleich zwei Bühnen in London und Philadelphia ausgetragene Event dauerte 16 Stunden. Nahezu jedes bekannte Gesicht der Rock- und Popszene war mit von der Partie. Die Millionen Dollar, die die Wohltätigkeitsveranstaltung einbrachte, waren in der Hungerhilfe für Afrika gut aufgehoben. Nicht genug damit. Das Live-Aid-Konzert gab den Impuls für eine Reihe weiterer ähnlicher Veranstaltungen wie das Farm-Aid-Konzert oder Veranstaltungen zu Gunsten der Opfer von 9/11.

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