Rhabarber-Curd

Ich bin wieder spät dran mit einen Rezept für Rhabarber.
Man kann nicht nur einen Lemon-Curd machen, es geht auch mit Rhabarber.
Der Aufstrich ist herrlich cremig und fruchtig süß.
Rhabarber-Curd sollte wegen der drin enthaltenen Butter und Eigelben kühl gelagert werden.
Im Kühlschrank hält er sich bis zu 2 Monate.
Ein bisschen Kraft und Ausdauer braucht es, um das Eigelb mit dem Zucker über dem Wasserbad schaumig zuschlagen. Der Rest ist ein Kinderspiel.
Rhabarber-Curd
Zutaten für 3 Gläser à 200 ml
300 g Rhabarber
150 g Zucker
100 ml Wasser
5 ganz frische Eigelb (Größe M)
1 Prise Salz
1 EL Zitronensaft
100 g Butter
Zubereitung
    Rhabarber-Curd
  • Rhabarber gründlich unter fließendem Wasser abspülen, die Enden abschneiden, ungeschält in feine Scheiben schneiden und mit 2 EL Zucker in einen Topf geben, vermischen und 30 Minuten Saft ziehen lassen
  • Wasser zum Rhabarber in den Topf geben und unter Rühren ca. 8 Minuten kochen, bis die Scheiben weich sind
  • anschließend den gekochten Rhabarber cremig pürieren
  • über einem Wasserbad Eigelb, Salz und restlichen Zucker schaumig schlagen
  • Rhabarberpüree zusammen mit dem Zitronensaft unterrühren und weiter schlagen
  • Topf vom Herd nehmen und die Butter ins Rhabarber-Curd einrühren
  • fertiges Rhabarber-Curd sofort in 3 saubere Einmachgläser à 200 ml füllen, Deckel fest zudrehen
Hübsch verpackt und etikettiert wird daraus eins süße Geschenkidee

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