[Rezension] The White Rose / Die weiße Rose (Das Juwel #2)

[Rezension] The White Rose / Die weiße Rose (Das Juwel #2)Autorin: Amy EwingVerlag: FJB / Harper CollinsFormat: Hardcover  / TaschenbuchPreis: €16,99 / wechseltSeitenzahl: 400 / 308Reihe: Das Juwel1. Die Gabe / The Jewel2. Die weiße Rose / The White Rose3. [Der schwarze Schlüssel (?)] / The Black Key
Achtung, Rezension enthält Spoiler zu Band 1!
Inhalt:Violet und Ash wurden zusammen erwischt und die Duchess ist darüber natürlich nicht gerade erfreut. So ist es eine umso größere Erleichterung als es Lucien gelingt, die beiden aus dem Palast rauszuholen. Nun befinden sie sich auf der Flucht und müssen nicht nur aufpassen, dass sie nicht gefunden werden, sondern sich auch überlegen, wie man die oberste Gesellschaftsschicht stoppen und das System revolutionieren kann.
Meinung:Diese Fortsetzung beginnt kurz nach dem Cliffhanger am Ende von Band 1. Man findet sich direkt in einer spannenden Situation wieder und erfährt, was passiert ist. Die Spannung bricht aber auch danach noch lange nicht ab, sondern bleibt einen großen Teil des Buches über bestehen. Nur in der Mitte und gegen Ende gab es winzige Stellen, in denen mal etwas weniger passiert ist, aber ansonsten ist das Buch bestimmt von Fluchten, Enthüllungen, Charakterentwicklungen und anderen Dingen, die die Geschichte spannend machen.
An Violet mochte ich schon in Band 1 ihre Stärke am liebsten, die zwar groß, aber immer noch realistisch ist. Sie macht sich Sorgen, hat Angst und schwache Momente wie jeder andere auch, verliert aber nicht das Ziel und die Probleme aus den Augen. Ash finde ich auch sehr sympathisch und in diesem Band geht es viel darum, dass er nicht mehr als Companion wahrgenommen wird, sondern als normaler Mensch. Das Thema finde ich sehr wichtig, gerade weil sonst eher Mädchen oder Frauen in einer Situation stehen, in der sie sexualisiert oder als eine Art Objekt betrachtet werden.Gefallen haben mir auch die Nebencharaktere und deren Entwicklungen. Gerade Raven sticht da sehr raus, aber auch Garnet. Bei ihm würde ich mir allerdings noch ein paar mehr Erklärungen wünschen.
Oft ist der Mittelband einer Trilogie eher eine Art Lückenfüller. Hier ist es so, dass rückblickend zwar gar nicht so viel passiert ist, aber langweilig wurde es trotzdem nie und man findet so einige Dinge raus, die einen über die Hintergründe des Systems aufklären und den Abschluss vorbereiten. Das Buch endet außerdem wieder sehr gemein – nur als Warnung für diejenigen, die noch lange auf den dritten Band warten müssen.
Fazit:Insgesamt eine sehr solide Fortsetzung, die mit einer Menge Spannung und neuen Enthüllungen überzeugen konnte.4,5/5 Punkten

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