[Rezension] Rockstars küssen besser

[Rezension] Rockstars küssen besserAutorin: Teresa SporrerVerlag: Carlsen ImpressFormat: ebookSeitenzahl: 309Preis: €3,99Kaufen? *klick*Reihe: Rockstars1. Verliebe dich nie in einen Rockstar
2. Blind Date mit einem Rockstar
3. Ein Rockstar kommt selten allein
4. Rockstar weiblich sucht
5. Der Rockstar in meinem Bett
6. Rockstars bleiben nicht zum Frühstück
7. Rockstars küssen besser
8. ? (Oktober 2015)

Inhalt:Cadence und Nigel kennen sich praktisch seit ihrer Geburt. Irgendetwas ist allerdings vorgefallen, weshalb sie vor einigen Jahren den Kontakt zueinander abgebrochen haben. Jetzt möchte ich Cadence der Vergangenheit stellen und sucht Nigel in New York auf.
Meinung:In diesem Band ist Cadence die Hauptfigur. Wer die anderen Bücher der Reihe gelesen hat, kennt sie schon aus Band 6 („Rockstars bleiben nicht zum Frühstück“) und hat sie bereits aus Kristins Sicht kennengelernt. Während man damals noch nicht wusste, um wen es sich dabei handelt und alles sehr geheimnisvoll ablief, ist man jetzt praktisch live in Cadence‘ Kopf dabei. Das bedeutet allerdings nicht, dass man alles weiß. Um diesen Vorfall, der damals zur Trennung von Nigel geführt hat, wird ein großes Geheimnis gemacht und so Spannung aufgebaut. Die Geschichte wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit, sodass man immer wieder ein paar Hintergrundinformationen bekommt, bevor die aktuelle Handlung weitergeht, was mir sehr gefallen hat.Zeitlich überschneidet sich das Buch damit zeitweise mit seinem Vorgänger, allerdings kommt durch die andere Perspektive noch einiges neues hinzu, selbst wenn man praktisch schon die gleiche Szene gelesen hat.
Nigel kennt man bereits als den netten und freundlichen Gitarristen der Band, über Cadence hat man bisher noch nicht viel erfahren. Sie ist Schauspielerin, charakterlich aber ganz anders, als man es aufgrund ihrer früheren Auftritte vermutet hätte. Dort wirkte sie eher überheblich und zickig. Hat man sie einmal kennengelernt, versteht man dieses Verhalten allerdings und stellt fest, dass sie eigentlich ziemlich sympathisch ist. Zwar fand ich sie in den Teenager-Kapiteln zeitweise nicht ganz so sympathisch, aber das hat sich mit der Zeit geändert.
Wie immer kamen auch andere Charaktere wieder vor und die Bandmitglieder spielten zumindest kleine Rollen, wobei der Fokus wie immer hauptsächlich auf der Hauptfigur lag. Von der Band um Zoey und Alex und den jeweiligen Freundinnen bekommt man mittlerweile allerdings leider kaum noch etwas mit, was aber natürlich logisch ist, da sie sich nicht mal auf dem gleichen Kontinent befinden. Verglichen mit anderen ist Cadence vielleicht nicht mein Lieblingscharakter, allerdings war die Handlung dafür spannender, was das wieder ausgleicht.
Fazit:Eine Fortsetzung nach dem bekannten Prinzip, das noch immer nicht langweilig wird. Eine spannende Hintergrundgeschichte sorgt hier für frischen Wind und Spannung, sodass auch dieses Buch wieder überzeugen konnte.4/5 Punkten

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