[Rezension ]Nebelschrei

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[Rezension ]Nebelschrei

Autor Sam Baker

Verlag Diana 

Genre Thriller 

Klappentext 

Nach außen ist Helen eine starke Frau. Niemand ahnt, dass ihr die Erinnerungen an die Hölle, die sie erlebt hat, täglich den Atem rauben. Und dass sie nur knapp dem Tod entkommen ist. Das fast verfallene Anwesen in einer abgelegenen Gegend in Nordengland scheint das perfekte Versteck zu sein. Doch die Dorfbewohner kommen ihr näher, als ihr lieb ist. Denn niemand darf wissen, wo sie ist – vor allem nicht der Mensch, dem sie am meisten vertraut hat …

Inhalt 

Nur hat sie die Rechnung nicht ohne den Journalisten Gil gemacht.  Dieser ist erst in den Ruhestand gegangen.  Und hat demzufolge viel Zeit. Zuviel Zeit. Mit der er nicht wirklich weiß ,  was er anfangen soll. 

Bis sich Helen am Rande des Dorfes in einem alten Haus einmietet. 

 Am Anfang lernt man beide Protagonisten , Gil und Helen ,  näher kennen. 

Das Buch nimmt leider erst  an fahrt auf , als Gil und Helen aufeinander treffen. Gil kommt , dank seines journalistischens Spürsinns , schnell hinter Helens Geheimnis.  So kommt es , das Helen aus ihrer Vergangenheit erzählt. 

Gegen Ende des Buches kommt es zum Showdown, mit dem ich nicht gerechnet hätte. 

Fazit. 

Etwas zu langatmig.  Der Schluss kommt dann zu plötzlich.  Wobei der SchreibStil sehr flüssig ist. Sehr genau beschrieben, wurde auch Helens arbeit in den Kriegsgebieten. Was das glaubwürdiger machte.

Alles in allem zwar ein spannender Thriller , aber mit einem zu abrupten Ende

Daher nur

🌟 🌟 🌟 



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