¡Rezension!: Isla and the happily ever after

¡Rezension!: Isla and the happily ever after  
Klappentext:DHopeless romantic Isla has had a crush on brooding artist Josh since their first year at the School of America in Paris. And, after a chance encounter in Manhattan over the summer break, romance might be closer than Isla imagined. But as they begin their senior year back in France, Isla and Josh are forced to face uncertainty about their futures, and the very real possibility of being apart.
¡Rezension!: Isla and the happily ever after
Wie sehnsüchtig ich mich doch auf dieses Buch gefreut habe. Ehrlich gesagt hatte ich sogar etwas Angst, dass mich nach all der Wartezeit und den tollen Vorgängern Isla etwas enttäuschen würde. Aber wie könnte mich Stephanie Perkins enttäuschen?Ich muss auch zugeben, dass ich knappe 30 Seiten gebraucht habe, eher ich begriffen hatte, dass es sich bei Josh um den Josh aus Anna and the french kiss handelte. Es ist mir unerklärlich, wie mir das entgehen konnte.

Isla and the happily ever after ist etwas anders aufgebaut als Anna oder Lola. Da die beiden recht früh ein Paar werden, geht es hauptsächlich darum, was nach dem Happy End geschieht. Was passiert, wenn sich zwei Menschen finden, verlieben und diese Liebe auf Hindernisse stößt. Isla und Joshs Umgang miteinander fand ich wie immer zauberhaft und realistisch beschrieben (außer einen kleinen Kitschmoment, aber der sei verziehen). Sie passen wunderbar zueinander und Isla ist ein fantastischer Charakter, der mir sogar noch besser gefiel als Lola. Auch ist ihre Beziehung keine dieser prüden Beziehung, wie man es aus so vielen amerikanischen Jugendbüchern kennt und in dem jeder Jungfrau ist oder noch nie einen schmutzigen Gedanken hatte, sondern sie gehen mit ihrer Sexualität frei um und benehmen sich auch sonst wie normale 17-Jährige. Das war wirklich erfrischend.  Und wie es sich für Stephanie Perkins Geschichten gehört, reisen wir wieder durch das wunderschöne Paris, New York und dieses Mal sogar Barcelona.
Das Einzige, was mir weniger gefiel war die übertriebene Dramatik und den leicht schmalzigen Einschlag am Ende. Wenn Isla ihre Zweifel bekommt, irrsinnige Gedanken verfolgt und überhaupt sehr irrational erscheint. Vielleicht mag es ja auch an der Krankheit der Autorin liegen, die sie zu der Zeit hatte und auch öffentlich bekannt gemacht hat. Depression ist ein schwieriges Thema und es gehört viel Mut dazu, zu ihrer Krankheit zu stehen und sich und seine Gesundheit erstmal in den Vordergrund zu stellen. Ich denke, das fließt auch ein wenig in Islas Charakter mit ein, die sich gerade zum Ende hin oftmals wertlos fühlt und gerade deswegen wichtige Menschen von sich stößt.
Natürlich sind auch die altbekannten Gesichter wieder mit dabei: Anna, St. Claire, Lola und Cricket. Es war eine herzallerliebste Truppe und es fühlte sich so an, als würde man alte Freunde wiedertreffen. Man bekommt einen klitzkleinen Einblick, wie es in dem Leben der Freunde aussieht und was die Zukunft bereithält. Obwohl zum Schluss doch ein kleines wenig dick aufgetragen wurde. Aber dafür ist ja Paris - die Stadt der Liebe- bekannt. ¡Rezension!: Isla and the happily ever after
Ein toller Abschluss einer Trilogie, wenn man es überhaupt Trilogie nennen kann. Isla erkämpft sich den zweiten Platz gleich hinter Anna und St. Claire und ich weiß, ich werde diese Bücher irgendwann nochmal lesen. Stephanie Perkins schreibt einfach tolle Wohlfühl-Bücher, die realistisch sind und uns erinnern wie es war, mit 17 verliebt gewesen zu sein. Mit einem Wort gesagt: süß.
¡Rezension!: Isla and the happily ever after
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