Rezension - Elathar: Das herz der Magie von Rachel Crane

Rezension - Elathar: Das herz der Magie von Rachel CraneVerlag:       cbt
Format:      Broschur und EbookPreis:        TB 12,99€ und EB 9,99€Seiten:       528 SeitenErscheinungtermin 08.03.2016
Einst war Elathar nur der ungeliebte Bastard des Königs von Tharennia. Jetzt ist er der Einzige, der das Reich noch retten kann. Durch den Verrat seines Halbbruders fiel das Reich in die Hände des Feindes. Einzig Elathar leistet noch Widerstand. Doch erst durch die junge Rissa erfährt er von den Plänen seiner Gegner: Sie wollen das Herz der Magie aufspüren. Gemeinsam finden sie sich in einem Kampf wieder, bei dem weit mehr als nur ihr Leben auf dem Spiel steht. Doch so sehr Rissa Elathar helfen will, so sehr muss sie auch gegen ihre Gefühle ankämpfen, denn wenn er herausfindet, dass sie über die verbotene Gabe der Magie verfügt, wird er sie töten.
Auf Covern mag ja eigentlich keine Cover mit Gesichternen darf, es nimmt einem ein bisschen die Fanasie wie die Leute wohl aussehen. In diesem Fall hat es mir nichts ausgemacht, zunächst finde ich den Typen ganz süß so verbringt man doch gerne Zeit mit Ihm und es ist ja kein richtiges Foto sondern eher eine Zeichnung, naja auch nicht richtig aber bisschen. Auf jeden Fall finde ich das Cover sehr stimmig und ansprechend. 

Die Geschichte Startet sehr spannend und fesselnd, man erfährt das Elathar der ungeliebte Sohn ist und bekommt dieses auch direkt zu spüren. Wie im Klappentext erwähnt kommt es zu einem Verrat und Elathar muss fliehen. 

In Tharennia, ist Magie verboten und Magier werden systematisch gejagt und auch getötet. Elathar gehört zu solch einer Einheit, die die Magier aufspürt. 
Die Geschichte ist aus mehreren Perspektiven geschrieben, so bekommt man einen guten Rundblick über alles was passiert. Neben Elathar, Rissa  und auch der Halbbruder von Elathar und auch der Bösewicht haben ihre Kapitel. 
Eine anbahnende Liebesgeschichte wurde immer wieder zurück gedrängt. Ich selber mag Liebesgeschichten ja nicht so sehr und bin da sehr froh drüber, aber ich kann mir vorstellen, dass es einigen nicht so gefällt und sie sich diese mehr gewünscht hätten. 
Die Geschichte verliert leider zur Mitte hin immer mehr an Spannung und Action. Einige Passagen sind sehr langatmig und es fällt schwer weiter zu lesen. Aber dran bleiben lohnt sich. 

Alles in allem fand ich das Buch gut. Es ist kein absolutes Must-Read aber auch keine Zeitverschwendung. 

3 von 5 Kronen

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