Rezension: Angel Baby - Richard Lange

Inhalt:Rezension: Angel Baby - Richard Lange
Im Leben von Luz ist einiges schiefgelaufen: Sie hat ihre kleine Tochter in Los Angeles zurückgelassen, um in Tijuana einen mächtigen Drogenboss zu heiraten. Seither lebt sie wie eine Gefangene in Rolandos bizarrer Villa und ist seiner Willkür ausgeliefert. Doch heute ist der Tag, an dem Luz ihre Fehler wiedergutmachen wird. Sie schießt ihre Bewacher nieder, räumt den Tresor leer und flieht in Richtung Grenze. Alles oder nichts. Das Schicksal wird entscheiden, ob sie ihre Tochter findet oder beim Versuch draufgeht.
Meine Meinung:
Zugegeben ich brauchte 4 Kapitel um mich wirklich in diese Welt zu vertiefen und nicht daas gefühl zu haben, alles sei gnadenlos überzeichnet - doch dann wurde das Buch eigentlich ziemlich gut. Ein irrer Drogenboss hier, eine scharfe Geliebte da - dazu noch ein heißer Auftragskiller und ein Cop der falsch spielt, daraus lässt sich auf jeden Fall ein spannendes Buch backen. Der Titel kommt einem am Anfang wie ein schlechter Witz vor, doch hat man sich die Geschichte erst einmal genauer angesehen, kommt man so schnell nicht mehr davon los. Die fünf Figuren kleben an einander und verfolgen ihre eigenen Wünsche, bis diese zerplatzen wie eine Kaugummiblase. Damit ist dieses Buch absolut lesenswert und zieht einen schnell in seinen Bann. Aber bitte ... Wählt das nächste mal einen anderen Titel!4 von 5 Sternen

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