[Review] Catrice Rock-o-co Limited Edition Part I - Nagellacke

Hallo meine Lieben,
heute gibts was ganz Besoooonderes, denn mich hat vor ein paar Tagen ein Mega Paket von Catrice erreicht. Darin waren Produkte der neuen Rock-o-co Limited Edition, von der ich euch hier schon mal berichtet habe.
[Review] Catrice Rock-o-co Limited Edition Part I  - Nagellacke
Da das Paket ja wirklich viele Produkte enthält, habe ich es aufgesplittet und heute möchte ich euch die Nagellacke zeigen - im Part Zwei kommen dann die Produkte fürs Gesicht.
[Review] Catrice Rock-o-co Limited Edition Part I  - Nagellacke
Enthalten sind die fünf der Lacke aus der LE (OK, es waren sechs Stück drin, aber einer doppelt - der muss ja dann nicht zweimal aufs Foto) - also alle Lacke.
[Review] Catrice Rock-o-co Limited Edition Part I  - Nagellacke
Das Besondere und Tolle an den Lacken ist, neben dem speziellen Design, das Finish: Sie sind allesamt Matt! Außerdem sind die Farben schön frühlingshaft - hach, da kommt die Sehnsucht hoch.
Sie haben nicht den alten, furchtbaren Pinsel, sondern einen tollen und angenehmen Pinsel - allerdings lässt dieser sich nicht ganz so leicht halten, aufgrund des kugelförmigen Deckels.
[Review] Catrice Rock-o-co Limited Edition Part I  - Nagellacke
Oben seht ihr "Madame de Pinkadour", den pinkfarbenen Lack der Kollektion. Ich muss hiermit für alle Lacke sagen, sie lassen sich einwandfrei lackieren und haben eine sehr kurze Trockenzeit, wie das bei mattem Finish so ist. Bei "Madame de Pinkadour" habe ich zwei Schichten lackiert - das Ergebnis ist zu 98% deckend - wenn man sehr pingelig ist, kann man auch noch eine Schicht drauf packen.
[Review] Catrice Rock-o-co Limited Edition Part I  - Nagellacke
Das hier ist "Apricoco" - ein wundervoll zarter Apricot-Ton, mit (natürlich) mattem Finish. Problemlos lackierbar, auf dem Foto seht ihr ebenfalls zwei Schichten.
[Review] Catrice Rock-o-co Limited Edition Part I  - Nagellacke
Als nächstes hätten wir "Soleil à Solitude", den sehr sehr zarten und dezenten Gelb-Ton der Limited Edition. Nunja - da war ich anfangs SEHR skeptisch, denn ich mag Gelb wirklich nicht. Aber ich muss sagen, dass er auf den Nägeln sehr frisch und frühlingshaft wirkt. Durch das Pastellige am Lack ist der Kontrast zwischen Haut und Lack auch nicht so groß - schön, ich finde ihn wirklich nicht schlecht. Allerdings braucht man hier definitiv drei Schichten für ein deckendes Ergebnis.
[Review] Catrice Rock-o-co Limited Edition Part I  - Nagellacke
Ebenso zart ist "L'Ombre à Sanssouci" - der blaue Lack der LE. Ach ist der schön, ich bin total begeistert. Er ist so dezent und trotzdem auffällig, deckend in zwei Schichten. Ein Traum. Der Lack passt sowohl zum Frühling, als auch zu einem sonnigen, kalten Wintertag - I like!
[Review] Catrice Rock-o-co Limited Edition Part I  - Nagellacke
Kandidat fünf ist dann "Lilas Bleus", ein grauer bzw. anthrazitfarbener lack. Er deckt, wenn man möchte, sogar schon in einer Schicht - yehaw! Er gefällt mir auch sehr gut, Trockenzeit war wie bei allen anderen Lacken sehr schnell und sehr angenehm. Natürlich ist er nicht wirklich Typisch Frühling, aber trotzdem ein Lack, der sich sehr gut tragen lässt und der eine gewisse Eleganz vermittelt.
MEIN FAZIT:
Die Lacke lassen sich allesamt PROBLEMLOS lackieren, die Trockenzeit ist dank des matten Finish sehr sehr kurz, was es einem wirklich angenehm macht. Das Finish sieht bei allen Lacken toll aus - und funktioniert auch bei allen Lacken.
Ein wenig Vorsicht ist geboten, da sich der Pinsel durch den kugelförmigen Deckel/Griff nicht so griffig halten lässt, wie man das vielleicht gewohnt ist. Ein präziser Auftrag ist jedoch immer noch problemlos möglich.
Für den Preis von 2,79euro kann ich sie euch nur ans Herz legen - allein schon das Packaging lässt das Sammlerherz höher schlagen und der Frühling wird sich ja hoffentlich bald blicken lassen!
Die Kollektion wird ab Anfang Februar im Handel erhältlich sein.
Auf den zweiten Teil der Review könnt ihr euch gegen Ende dieser Woche freuen - dann gehts an die Lidschatten, Blushes und Lippenstifte!
Bis dahin,
allerliebst,
eure Madame Bazinga

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