[Produkttest] Rii-Jii Basmatireis Teil II

Vor ein paar Tagen habe ich ja berichtet, dass wir den Basmatireis von Rii-Jii testen dürfen. Das könnt ihr >>Hier<< noch mal nachlesen.
Heute möchte ich euch ein Gericht zeigen, in dem ich den Rii-Jii Basmatireis getestet habe.

Zuerst habe ich den Basmatireis gewaschen. Dies wird empfohlen damit er nicht zu sehr klebt.[Produkttest] Rii-Jii Basmatireis Teil II

In der Schale darunter seht ihr auch schon Möhren, die landen mit in unserem Essen.
Ach was kochen wir eigentlich 😀
Heute gibt es One-Pot-Rice – denn wer hat gesagt, dass One-Pot-Gerichte immer mit Pasta sein müssen? Niemand. Aus dem Grund gibt es bei uns nun eins mit Reis.

Die Zutaten:
– Basmatireis – Menge soviel ihr benötigt. Ich habe 240 Gramm benutzt. So konnte jeder eine große Portion essen und mein Mann hatte noch eine sehr große Portion übrig für den nächsten Tag nach der Arbeit.
– Dann brauchen habe ich 50 Gramm Erbsen genommen.
– 3 Möhren in dünne Scheiben geschnitten.
– 1 Bund Frühlingszwiebeln in dünne Ringe geschnitten
– 1 Paprika in Würfel geschnitten
– 2 EL Ajvar (ich habe das „scharfe“ genommen, um später weniger würzen zu müssen)
– 250 g gebratenes Hähnchenfleisch
– 2 Teelöffel Sojasauce
380 ml Wasser (bei mehr Reis wird auch mehr Wasser benötigt)

[Produkttest] Rii-Jii Basmatireis Teil II

Die Zutaten gebt ihr dann alle zusammen in einen dementsprechend großen Topf. Auf dem Bild war bei mir dann schon alles drin, bis auf das Wasser.
Das Ganze wird dann aufgekocht. Wenn es kocht etwas runtergeschaltet, so dass es nur noch leicht köchelt – so verbleibt es dann 15-20 Minuten. Bei uns 20 Minuten, damit der Reis nicht mehr so fest ist. Wir haben nach 15 Minuten einmal probiert, da war er noch etwas zu fest.

Wenn die Garzeit dann rum ist und ihr findet, dass das Essen gut ist, wird noch ggf. mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Durch das scharfe Ajvar benötigte unser Essen lediglich noch etwas Salz. [Produkttest] Rii-Jii Basmatireis Teil II

Der Reis schmeckt wie – ja wie eben Reis halt schmeckt 😀 Er wird nicht zu schnell pampig – was uns mal mit etwas günstigerem Reis passiert ist. Er hat noch leicht Biss und verfällt nicht so schnell. Das finden wir sehr gut.
Allerdings haben wir in dem One-Pot-Gericht natürlich nicht viel Eigengeschmack vom Reis gemerkt 😀 Aber da sind wir selber dran Schuld. Wir werden demnächst mal noch mal etwas kochen, wo der Reis pur dazu serviert wird.
Auch darüber werden wir dann noch mal berichten. Aber die Konsistenz vom Reis gefällt uns schon mal sehr gut.

Und das mit dem Nachweis des Arsengehalts bzw. der Rückstandsanalyse, die der Hersteller gibt, kann man wirklich gut nachvollziehen, was in dem Reis ist. Wie ihr das nachvollziehen könnt, könnt ihr ebenfalls in meinem vorherigem Bericht nachlesen. Dort ist ein Link zur Rückstandsanalyse.
Vorerst sind wir von dem Reis positiv überzeugt.

Wie eben erwähnt, werde ich nun den Reis noch mal „pur“ zubereiten & darüber berichten.



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